Da hast du natürlich Recht, Urmel, daher empfehle ich nur die Anwendung unter Aufsicht eines Arztes/Heilpraktikers.
Licorice ist in der Tat nicht für die Langzeitanwendung gedacht und Nebenwirkungen sind auch immer eine Sache der Dosierung.
Licorice sollte nicht zu hoch dosiert und zu lang eingenommen werden, dann ist es relativ sicher (daher wird es beispielsweise auch aus dem erwähnten Schema nach 30 Tagen gestrichen und wird niedriger dosiert), ebenfalls sollte es eher in Kombi als alleine eingenommen werden und ist, was Wechselwirkungen angeht, nicht ohne.
Es kann auch erhebliche Nebenwirkungen hervorrufen, wie viele schulmedizinische Medikamente auch.
Dass man nicht blind Kräuter einnehmen oder mit ABs/Medikamenten mischen sollte, versteht sich, denke ich, von selbst, ganz besonders bei Schwangerschaften sind sehr viele Kräuter kontraindiziert.
Nicht ohne ist übrigens auch das oft angewendete Artemisinin, das in Langzeitanwendung und hoher Dosierung schädlich für das Gehirn und Nervensystem sein kann. Auch ist die Langzeitanwendung bei Artemisinin höchst umstritten, da nach 7 Tagen nur noch 1/4 davon aufgenommen wird.
Des Weiteren würde ich es mir niemals (!) anmaßen öffentlich Anwendungsempfehlungen auszusprechen, ich gebe Anregungen, in welche Richtung man sich informieren könnte und was eine Alternative darstelln kann, keine Therapieempfehlungen. Über mögliche Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sollte man sich gemeinsam mit dem Behandelnden Therapeuten/Arzt informieren, das würde hier den Rahmen sprengen.
Bei Antibiotika lese ich übrigen hier auch selten Warnhinweise und das sind auch keine Gummibärchen.
Licorice ist in der Tat nicht für die Langzeitanwendung gedacht und Nebenwirkungen sind auch immer eine Sache der Dosierung.
Licorice sollte nicht zu hoch dosiert und zu lang eingenommen werden, dann ist es relativ sicher (daher wird es beispielsweise auch aus dem erwähnten Schema nach 30 Tagen gestrichen und wird niedriger dosiert), ebenfalls sollte es eher in Kombi als alleine eingenommen werden und ist, was Wechselwirkungen angeht, nicht ohne.
Es kann auch erhebliche Nebenwirkungen hervorrufen, wie viele schulmedizinische Medikamente auch.
Dass man nicht blind Kräuter einnehmen oder mit ABs/Medikamenten mischen sollte, versteht sich, denke ich, von selbst, ganz besonders bei Schwangerschaften sind sehr viele Kräuter kontraindiziert.
Nicht ohne ist übrigens auch das oft angewendete Artemisinin, das in Langzeitanwendung und hoher Dosierung schädlich für das Gehirn und Nervensystem sein kann. Auch ist die Langzeitanwendung bei Artemisinin höchst umstritten, da nach 7 Tagen nur noch 1/4 davon aufgenommen wird.
Des Weiteren würde ich es mir niemals (!) anmaßen öffentlich Anwendungsempfehlungen auszusprechen, ich gebe Anregungen, in welche Richtung man sich informieren könnte und was eine Alternative darstelln kann, keine Therapieempfehlungen. Über mögliche Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sollte man sich gemeinsam mit dem Behandelnden Therapeuten/Arzt informieren, das würde hier den Rahmen sprengen.
Bei Antibiotika lese ich übrigen hier auch selten Warnhinweise und das sind auch keine Gummibärchen.