22.12.2012, 09:44
Mit der Kälte verschlechtern sich meine Symptome und ich hab versucht, herauszufinden, wie ich dem entgegenwirken kann und ein paar Dinge verändert:
Ich achte noch stärker auf die versteckten Zucker, wie erwähnt, haben wir den Mist ja inzwischen in unglaublich vielen Lebensmitteln, wie Senf, Leberwurst, Nudeln etc.
Kaffee gibt es eigentlich nur noch eine Tasse zum Frühstück, ansonsten viel Tee - vor allem Grüner Tee (mein Koffeinersatz
), aber auch hier muss man aufpassen, viele der aromatisierten Tees enthalten auch Zucker.
30g Nüsse pro Tag - mehr nicht wegen der Kohlehydrate - ersetzen jeden gelegentlich noch auftretenden Yapp nach Zucker.
Halte ich das konsequent durch, geht es mir besser. Placebo? Ich weiß es nicht, ist mir aber ehrlich gesagt egal, solange ich mich damit besser fühle.
Im übrigen ist seit Absetzen der offensichtlichen Zucker mein Verlangen danach so minimal geworden, dass ich meinen Kollegen, die sich in diesen Tagen kiloweise mit dem ganzen weihnachtlichen Süßkram vollstopfen, ohne Neid und Gier zusehen kann.
Ich habe sogar Plätzchen für meinen Mann gebacken, weil er sie vermisst hat, ohne zu sündigen, mir war nicht danach.
Für mich ist dadurch klar geworden, wie sehr wir doch durch die Lebensmittel -Industrie zu Pawlowschen Hunden erzogen worden sind und ich find das eigentlich nur ärgerlich angesichts der daraus entstandenen Konsequenzen, wie "Verdickung" der Menschen und Diabetes II, aber wohl auch auf Diabetes I, denn noch nie gab es in unserem Land soviele Kinder und Jugendliche, die schon am Typ I leiden wie derzeit.
Ich hab es übrigens in meinem Umfeld schon aufgegeben, darauf aufmerksam zu machen, alle nicken zwar interessiert, schieben sich dabei aber, während sie mir recht geben, bereits den nächsten Dominostein in den Mund.
Erfreulicherweise denken aber meine Kollegen inzwischen an mich, wenn sie die nächste Kuchenrunde zu einem Geburtstag schmeißen und bekomme statt dessen eine Saltagurke oder Möhren zum Mümmeln hingestellt
Ich achte noch stärker auf die versteckten Zucker, wie erwähnt, haben wir den Mist ja inzwischen in unglaublich vielen Lebensmitteln, wie Senf, Leberwurst, Nudeln etc.
Kaffee gibt es eigentlich nur noch eine Tasse zum Frühstück, ansonsten viel Tee - vor allem Grüner Tee (mein Koffeinersatz

30g Nüsse pro Tag - mehr nicht wegen der Kohlehydrate - ersetzen jeden gelegentlich noch auftretenden Yapp nach Zucker.
Halte ich das konsequent durch, geht es mir besser. Placebo? Ich weiß es nicht, ist mir aber ehrlich gesagt egal, solange ich mich damit besser fühle.
Im übrigen ist seit Absetzen der offensichtlichen Zucker mein Verlangen danach so minimal geworden, dass ich meinen Kollegen, die sich in diesen Tagen kiloweise mit dem ganzen weihnachtlichen Süßkram vollstopfen, ohne Neid und Gier zusehen kann.
Ich habe sogar Plätzchen für meinen Mann gebacken, weil er sie vermisst hat, ohne zu sündigen, mir war nicht danach.
Für mich ist dadurch klar geworden, wie sehr wir doch durch die Lebensmittel -Industrie zu Pawlowschen Hunden erzogen worden sind und ich find das eigentlich nur ärgerlich angesichts der daraus entstandenen Konsequenzen, wie "Verdickung" der Menschen und Diabetes II, aber wohl auch auf Diabetes I, denn noch nie gab es in unserem Land soviele Kinder und Jugendliche, die schon am Typ I leiden wie derzeit.
Ich hab es übrigens in meinem Umfeld schon aufgegeben, darauf aufmerksam zu machen, alle nicken zwar interessiert, schieben sich dabei aber, während sie mir recht geben, bereits den nächsten Dominostein in den Mund.
Erfreulicherweise denken aber meine Kollegen inzwischen an mich, wenn sie die nächste Kuchenrunde zu einem Geburtstag schmeißen und bekomme statt dessen eine Saltagurke oder Möhren zum Mümmeln hingestellt

Stell dir vor, ich wäre NORMAL, wie langweilig wäre das denn?