27.12.2012, 13:39
Hallo Brave,
Na, das will ich mal meinen!
Ansonsten hättest du maximal 3 Wochen Doxycyclin/200mg verordnet bekommen und alle Symptome die dann noch aufgetreten wären, hättest du unter "Pech gehabt" verbuchen dürfen.
Die Strategie antibiotisch zu behandeln und paralell das Immunsystem zu stärken, finde ich persönlich am erfolgsversprechensten.
Informiere dich einfach mal in den diversen Forumsrubriken, was dir persönlich zusagt und entspricht.
Das ist eine ärztliche Entscheidung, Brave.
Ich vermute aber mal stark, dass dein Doc das evtl. auch von den (vermuteten) Co-Infektionen abhängig machen wird.
Die Leitlinien der Deutschen Borreliose Gesellschaft empfehlen bei persistierenden Infektionen, eine Behandlung mit verschiedenen Antibiotikaklassen. Das ist dem Umstand geschuldet, dass die Erreger nicht leicht zu erwischen sind. Oft kommt neben einem Tetracyclin auch ein Makrolid und Quensyl (Malaria- und Rheumamittel) zur Anwendung. Das ist aber nur ein mögliches Behandlungsschema.
Es gibt auch nicht die Eine gute und erfolgreiche Therapie. Es gehört ärztliche Erfahrung und oft auch ein schlichtes Ausprobieren dazu, um festzustellen was letztendlich hilfreich ist.
Liebe Grüße
Leonie
Zitat:der Arzt ist ein Spezi auf diesem Gebiet, er ist Mitglied bei der "Deutschen Borreliosegesellschaft" ist das von Vorteil?
Na, das will ich mal meinen!
Ansonsten hättest du maximal 3 Wochen Doxycyclin/200mg verordnet bekommen und alle Symptome die dann noch aufgetreten wären, hättest du unter "Pech gehabt" verbuchen dürfen.
Die Strategie antibiotisch zu behandeln und paralell das Immunsystem zu stärken, finde ich persönlich am erfolgsversprechensten.
Informiere dich einfach mal in den diversen Forumsrubriken, was dir persönlich zusagt und entspricht.
Zitat:was meint ihr, sollte der Arzt die Antibiotika wechseln oder wieder mit Minocyclin therapieren?
Das ist eine ärztliche Entscheidung, Brave.
Ich vermute aber mal stark, dass dein Doc das evtl. auch von den (vermuteten) Co-Infektionen abhängig machen wird.
Die Leitlinien der Deutschen Borreliose Gesellschaft empfehlen bei persistierenden Infektionen, eine Behandlung mit verschiedenen Antibiotikaklassen. Das ist dem Umstand geschuldet, dass die Erreger nicht leicht zu erwischen sind. Oft kommt neben einem Tetracyclin auch ein Makrolid und Quensyl (Malaria- und Rheumamittel) zur Anwendung. Das ist aber nur ein mögliches Behandlungsschema.
Es gibt auch nicht die Eine gute und erfolgreiche Therapie. Es gehört ärztliche Erfahrung und oft auch ein schlichtes Ausprobieren dazu, um festzustellen was letztendlich hilfreich ist.
Liebe Grüße
Leonie
Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon