Hallo und auch von mir ein Willkommen,
ich denke auch das es eher eine örtliche Reaktion ist und keine Wanderröte. Die Antibiotika sind auf jeden Fall nicht verkehrt, da es durch den Stich selbst eine Infektion sein kann und ein Wespenstich geht tief genug unter die Haut um eine örtliche Infektion hervorrufen zu können.
Das das Wespen o. Bienengift antibateriell sein soll ist mir neu.
http://www.apotheker.or.at/Internet/OEAK...enDocument
LG Rosa
ich denke auch das es eher eine örtliche Reaktion ist und keine Wanderröte. Die Antibiotika sind auf jeden Fall nicht verkehrt, da es durch den Stich selbst eine Infektion sein kann und ein Wespenstich geht tief genug unter die Haut um eine örtliche Infektion hervorrufen zu können.
Das das Wespen o. Bienengift antibateriell sein soll ist mir neu.
http://www.apotheker.or.at/Internet/OEAK...enDocument
Zitat:Die sonnenreiche Jahreszeit ist gekennzeichnet durch besondere Aktivität der Insekten. Nützliche, wie Bienen und Wespen, oft aber auch lästige, wie Gelsen, Bremsen oder Zecken kommen daher auch gelegentlich mit den Menschen Kontakt. Ein Insektenstich kann für manchen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Regelmäßig zeigen die Stiche von Bienen, Wespen, Hummeln oder auch Hornissen schmerzhafte und juckende Schwellungen an der Einstichstelle. Ein „Kratzen“ an der Einstichstelle kann bakterielle Entzündungen hervorrufen, die Antibiotikabehandlung notwendig machen. Auch können Insekten verschiedene Krankheiten wie FSME und Borreliose übertragen. Borreliose wird hauptsächlich von Zecken übertragen und führt zu einem "wandernden roten Fleck" bei der Einstichstelle auf der Haut (sofort Arzt aufsuchen!).
LG Rosa