02.09.2015, 11:05
Hallo,
ich möchte mir gerne meine Sorgen von der Seele schreiben und hoffe, dass ich hier an der richtigen Stelle bin.
Momentan geht es mir nicht sonderlich gut. Ich bin seit letzter Woche mal wieder körperlich eingeschränkt und habe ein Problem damit das zu akzeptieren.
Ich habe starke Schmerzen in den Beinen, dem Rücken und den Armen bzw. Händen und Schultern. Ich kann nicht immer laufen, kann kaum meinem Bürojob nachgehen (Schmerzmittel helfen nicht immer oder nicht komplett).
Mein Mann und ich haben uns am Anfang des Jahres ein Haus gekauft, was viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt. Ich schaffe nicht mehr jede Hausarbeit, um den Garten kann ich mich nicht mehr richtig kümmern.
Kochen hat mir immer viel Freude bereitet und ich koche fast jeden Abend. Mittlerweile muss mich mein Mann auch dabei unterstützen. Langes Stehen tut weh und somit macht mir das Kochen auch immer weniger Spaß.. mir graut es schon wieder vor heute Abend. Alles was geht, wird im Sitzen erledigt.
Von der Vergesslichkeit mag ich gar nicht reden.
Mein Hoffnungsschimmer ist natürlich die bald anstehende AB-Therapie und dennoch habe ich sehr zu kämpfen, dass alles so hinzunehmen.
Auf der Arbeit gibt es Kollegen, die sich für die Krankheit interessieren und auch nachfragen, wie es mir geht und dann ganz hilflos da stehen und dann gibt es noch die Kollegen, die kein Verständnis dafür haben. Die sind einfach nur genervt von der Tatsache, dass ich nicht die Leistung bringen kann wie davor. Eigentlich weiß ich, dass ich das nicht an mich ranlassen sollte, aber trotzdem tut es weh.
Zum Glück hat mein Mann Verständnis und unterstützt mich.
Ich kann das alles nicht hinnehmen, ich bin doch erst 24 Jahre alt und leide mittlerweile auch psychisch darunter :/
Zumindest tut es mal ganz gut, darüber zu schreiben..
Viele Grüße,
Rebecca
ich möchte mir gerne meine Sorgen von der Seele schreiben und hoffe, dass ich hier an der richtigen Stelle bin.
Momentan geht es mir nicht sonderlich gut. Ich bin seit letzter Woche mal wieder körperlich eingeschränkt und habe ein Problem damit das zu akzeptieren.
Ich habe starke Schmerzen in den Beinen, dem Rücken und den Armen bzw. Händen und Schultern. Ich kann nicht immer laufen, kann kaum meinem Bürojob nachgehen (Schmerzmittel helfen nicht immer oder nicht komplett).
Mein Mann und ich haben uns am Anfang des Jahres ein Haus gekauft, was viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt. Ich schaffe nicht mehr jede Hausarbeit, um den Garten kann ich mich nicht mehr richtig kümmern.
Kochen hat mir immer viel Freude bereitet und ich koche fast jeden Abend. Mittlerweile muss mich mein Mann auch dabei unterstützen. Langes Stehen tut weh und somit macht mir das Kochen auch immer weniger Spaß.. mir graut es schon wieder vor heute Abend. Alles was geht, wird im Sitzen erledigt.
Von der Vergesslichkeit mag ich gar nicht reden.
Mein Hoffnungsschimmer ist natürlich die bald anstehende AB-Therapie und dennoch habe ich sehr zu kämpfen, dass alles so hinzunehmen.
Auf der Arbeit gibt es Kollegen, die sich für die Krankheit interessieren und auch nachfragen, wie es mir geht und dann ganz hilflos da stehen und dann gibt es noch die Kollegen, die kein Verständnis dafür haben. Die sind einfach nur genervt von der Tatsache, dass ich nicht die Leistung bringen kann wie davor. Eigentlich weiß ich, dass ich das nicht an mich ranlassen sollte, aber trotzdem tut es weh.
Zum Glück hat mein Mann Verständnis und unterstützt mich.
Ich kann das alles nicht hinnehmen, ich bin doch erst 24 Jahre alt und leide mittlerweile auch psychisch darunter :/
Zumindest tut es mal ganz gut, darüber zu schreiben..
Viele Grüße,
Rebecca