09.09.2015, 07:27
Hallo Scrabbl,
tatsächlich würde ich persönlich, wenn mir die Wahl gegeben würde auch das Cefotaxim mit stationärem Aufenthalt bevorzugen. Die Aussagen, die dein Arzt als Argumentation gibt, möchte ich stützen. Es würde dir zumindest den Stress ersparen, dann jeden Tag zu einer Arztpraxis zu müssen, speziell wenn es dir schlecht geht und am Wochenende wäre auch die Versorgung gesichert.
Die 6 Monate, die dein Arzt vorschlägt, bis zur nächsten Betrachtung beruht wohl auf Erfahrungen, dass sich Verbesserungen auch nach der Antibiose einstellen können innerhalb von 6 Monaten. Ich selbst finde das nicht sehr glücklich. Sollten sich zunächst Verbesserungen einstellen und sich bereits vor den besagten 6 Monaten wieder Verschlechterungen ergeben, wäre das dann ein Zeichen, dass die Infektion wieder aufgeflammt wäre. Dann sollte man doch schon vorher handeln.
Ich persönlich denke, dass die Vorgehensweise bei einer frischen Infektion richtig sein kann - bei einer schon länger bestehenden Infektion gibt es eigentlich kein hieb- und stichfestes wissenschaftliches Erkenntnismaterial über die Behandlungsdauer und auch die Wahl der Mittel. Die Behandlungsdauer sollte sich doch eigentlich nach dem Ansprechen des Patienten auf die Therapie richten, wobei man durchaus erwähnen darf, dass die direkte Verlängerung der Therapie bezüglich ihres Nutzens kontrovers diskutiert wird.
Die Erfahrungen dazu sind sehr unterschiedlich, insbesondere wenn noch Coinfektionen eine Rolle spielen sollten und sich anhaltende Beschwerden nach der ersten Antibiose zeigen sollten. Dann würde ich auf alle Fälle nach einem Arzt suchen, der auch bereit ist andere Wege zu gehen und damit auch bereits viel Erfahrung hat.
Liebe Grüße Urmel
tatsächlich würde ich persönlich, wenn mir die Wahl gegeben würde auch das Cefotaxim mit stationärem Aufenthalt bevorzugen. Die Aussagen, die dein Arzt als Argumentation gibt, möchte ich stützen. Es würde dir zumindest den Stress ersparen, dann jeden Tag zu einer Arztpraxis zu müssen, speziell wenn es dir schlecht geht und am Wochenende wäre auch die Versorgung gesichert.
Die 6 Monate, die dein Arzt vorschlägt, bis zur nächsten Betrachtung beruht wohl auf Erfahrungen, dass sich Verbesserungen auch nach der Antibiose einstellen können innerhalb von 6 Monaten. Ich selbst finde das nicht sehr glücklich. Sollten sich zunächst Verbesserungen einstellen und sich bereits vor den besagten 6 Monaten wieder Verschlechterungen ergeben, wäre das dann ein Zeichen, dass die Infektion wieder aufgeflammt wäre. Dann sollte man doch schon vorher handeln.
Ich persönlich denke, dass die Vorgehensweise bei einer frischen Infektion richtig sein kann - bei einer schon länger bestehenden Infektion gibt es eigentlich kein hieb- und stichfestes wissenschaftliches Erkenntnismaterial über die Behandlungsdauer und auch die Wahl der Mittel. Die Behandlungsdauer sollte sich doch eigentlich nach dem Ansprechen des Patienten auf die Therapie richten, wobei man durchaus erwähnen darf, dass die direkte Verlängerung der Therapie bezüglich ihres Nutzens kontrovers diskutiert wird.
Die Erfahrungen dazu sind sehr unterschiedlich, insbesondere wenn noch Coinfektionen eine Rolle spielen sollten und sich anhaltende Beschwerden nach der ersten Antibiose zeigen sollten. Dann würde ich auf alle Fälle nach einem Arzt suchen, der auch bereit ist andere Wege zu gehen und damit auch bereits viel Erfahrung hat.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)