18.09.2015, 22:11
Man sagt, Rifa sei einziger sicherer Biofilm-Knacker. Daher ist es immer einen Versuch wert.
Ehrlich gesagt kann ich manche Horrormeldungen nur bestätigen: Die ersten 4 Wochen kam ich kaum aus dem Bett, extremes Grippegefühl, zudem plötzlich Depressionen und Panikattacken, Atemnot etc.
Habe schon viel erlebt, aber das war echt schwierig. Danach aber eine lange Phase mit guten Tagen, aber immer wieder extreme Abstürze. Bin nach 5 Monaten noch immer nicht auf der Dosis, die mein Spezi will. Starke Effekte auf meine Schilddrüsenmedikation und Blutdruckmedikamente.
Persönlich habe ich immer noch große Hoffnung, dass nach jahrelanger AB jetzt nochmal ein anderer Ansatz mit Rifa gefunden ist. Daher versuche ich so lange wie möglich durchzuhalten (siehe auch mein Thema Rifampicin und TSH).
Und: umgebracht hat es mich nicht, wirklich Bedenkliches (Leber/Niere etc.) ist auch nicht passiert.
Ehrlich gesagt kann ich manche Horrormeldungen nur bestätigen: Die ersten 4 Wochen kam ich kaum aus dem Bett, extremes Grippegefühl, zudem plötzlich Depressionen und Panikattacken, Atemnot etc.
Habe schon viel erlebt, aber das war echt schwierig. Danach aber eine lange Phase mit guten Tagen, aber immer wieder extreme Abstürze. Bin nach 5 Monaten noch immer nicht auf der Dosis, die mein Spezi will. Starke Effekte auf meine Schilddrüsenmedikation und Blutdruckmedikamente.
Persönlich habe ich immer noch große Hoffnung, dass nach jahrelanger AB jetzt nochmal ein anderer Ansatz mit Rifa gefunden ist. Daher versuche ich so lange wie möglich durchzuhalten (siehe auch mein Thema Rifampicin und TSH).
Und: umgebracht hat es mich nicht, wirklich Bedenkliches (Leber/Niere etc.) ist auch nicht passiert.
Es ist Unrecht über den Sterbenden zu lächeln, der mit der Todeswunde auf der Bühne liegt und eine Arie singt. Wir liegen und singen jahrelang (Brief Kafka an geliebte Milena)