03.10.2015, 07:47
Liebe Fischera, danke. Genau diese Fragen betreffen mein Anliegen. Wenn es einen richtigen Rückfall gibt, gibt es ja keine Fragen mehr, beim letzten Mal kam ich mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus, weil nichts mehr ging vor Schmerzen und Desorientierung. Davor aber war ich drei Mal beim Hausarzt, einmal beim HNO und dachte selbst gar nicht an einen Rückfall, sondern an etwas akutes. Alle vorhandenen Symptome die mit der Zeit aufgetreten waren führte ich auf dies und jenes zurück. Bandscheibe, Gicht (!j, Verspannungen im Schulterbereich, Schlaflosigkeit aufgrund von Stress. Erst als unter der Antibiose bei akuter Hirnhautentzündung alles verschwand und ich mich wie früher fühlte wurde mir klar, dass die Borreliose nach der ersten langen Behandlung gar nicht wirklich weg gewesen war.
Leider sind die Schübe nun heftiger als früher und ich bin. nicht mehr bereit, Symptome auf alles mögliche schieben zu lassen, aber nicht die Borreliose.
Mein Hausarzt will mich in eine Uniklinik stecken, um vielleicht eine andere Ursache zu finden, der Experte für Borreliose hält das für Unsinn. Eine jetzige AB Therapie schlägt er nciht vor, legt das aber auch ein wenig in meine Hände. Wann kann man noch, hält die Symptome aus (mit Schmerzmitteln täglich) und wann geht es nicht mehr, bzw. läuft wieder darauf hinaus, dass man so krank ist, dass man endlich ernst genommen wird von den "normalen" Medizinern. Ein Endlosweg und kaum einer versteht das. Vielleicht suche ich auch darum den Austausch und ich bin froh, dass ich mit meinen Fragen nicht alleine bin. Manchmal habe ich keine Lust mehr...
Leider sind die Schübe nun heftiger als früher und ich bin. nicht mehr bereit, Symptome auf alles mögliche schieben zu lassen, aber nicht die Borreliose.
Mein Hausarzt will mich in eine Uniklinik stecken, um vielleicht eine andere Ursache zu finden, der Experte für Borreliose hält das für Unsinn. Eine jetzige AB Therapie schlägt er nciht vor, legt das aber auch ein wenig in meine Hände. Wann kann man noch, hält die Symptome aus (mit Schmerzmitteln täglich) und wann geht es nicht mehr, bzw. läuft wieder darauf hinaus, dass man so krank ist, dass man endlich ernst genommen wird von den "normalen" Medizinern. Ein Endlosweg und kaum einer versteht das. Vielleicht suche ich auch darum den Austausch und ich bin froh, dass ich mit meinen Fragen nicht alleine bin. Manchmal habe ich keine Lust mehr...