06.10.2015, 22:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2015, 22:47 von berndjonathan.)
Danke, ich bin jetzt bei 6 Monaten Rifa 900 (obwohl ich 1200 soll), der TSH ist bis auf 28 gestiegen. Jetzt habe ich bis auf 375 Mikrogramm Thyroxin erhöht und er sinkt....allerdings geht es mir wieder seit einem Monat extrem mies, nicht nur so tageweise Durchhänger mit guten Phasen, sondern dauermies...
Laut Netz muss man das Thyroxin im Schnitt um 206 % erhöhen, das wären dann bei mir 500-600 Mikrogramm. Das ist mir irgendwie alles zu heftig, ich halte jetzt noch ein paar Tage durch, und dann wird Rifa -entgegen den Empfehlungen mein es spezi- abgesetzt, weil ich es einfach nicht mehr aushalte.
Übrigens sieht mein Spezi kein besonderes Problem, wenn er rifa nach absetzen wieder gibt. Da habe er noch nie schlechte Erfahrungen gemacht (obnwohl im Beipackzettel gewarnt wird). Diese Angst ist mir also genommen, ich könnte jetzt auch Rifa absetzen und in ein paar monaten eine neue Runde starten----Hyperthermie ist jetzt beschlossene Sache, ich rufe morgen an. Werde hoffentlich binnen 6 monaten drangenommen und dann natürlich berichten: Hier scheint es ja noch keine Erfahrungsberichte zu geben.
Laut Netz muss man das Thyroxin im Schnitt um 206 % erhöhen, das wären dann bei mir 500-600 Mikrogramm. Das ist mir irgendwie alles zu heftig, ich halte jetzt noch ein paar Tage durch, und dann wird Rifa -entgegen den Empfehlungen mein es spezi- abgesetzt, weil ich es einfach nicht mehr aushalte.
Übrigens sieht mein Spezi kein besonderes Problem, wenn er rifa nach absetzen wieder gibt. Da habe er noch nie schlechte Erfahrungen gemacht (obnwohl im Beipackzettel gewarnt wird). Diese Angst ist mir also genommen, ich könnte jetzt auch Rifa absetzen und in ein paar monaten eine neue Runde starten----Hyperthermie ist jetzt beschlossene Sache, ich rufe morgen an. Werde hoffentlich binnen 6 monaten drangenommen und dann natürlich berichten: Hier scheint es ja noch keine Erfahrungsberichte zu geben.
Es ist Unrecht über den Sterbenden zu lächeln, der mit der Todeswunde auf der Bühne liegt und eine Arie singt. Wir liegen und singen jahrelang (Brief Kafka an geliebte Milena)