12.10.2015, 12:02
So, ein kurzes Update. Am Freitag und Samstag Abend hatte ich jeweils ein eingeschlafenes rechtes Bein. Seit gestern Abend fühlt sich mein rechter Arm ganz komisch schwer an. So, wie wenn ich ihn davor schlimm belastet hätte.
Heute MRT vom Kopf - unauffällig.
Und das Biopsie-Ergebnis ist da. Ich bin so sauer. Es wurde KEIN PCR auf Borrelien gemacht. Ich habe letzte Woche extra noch einmal angerufen und darum gebeten. Das müsste man dann in einem Speziallabor machen und bringt wahrscheinlich auch nicht weiter usw. Die Hautärztin meint, es sie harmlos. Details im Bild im Anhang. Das ganze hat sich in der letzten Woche noch einmal um 1cm vergrößert.
Tja, ein EM schließt der Befund wohl nicht aus, oder? Jetzt bin ich also so schlau wie vorher.
Es ist zum Kotzen. Mir zieht es wirklich den Boden unter den Füßen weg. Hab gestern einer Spezialistin geemailt und sie hat tatsächlich geantwortet. Aus Ihrer Sicht komplizierter Verlauf, da die Symptome schon relativ ausgeprägt sind. Und sie würde von einer Übertragung über die Muttermilch ausgehen, da Borrelien so beweglich sind.
Wie gehe ich jetzt mit der Situation um? Ich schlittere glaube ich bald in eine Depression. Da ist die Angst um mein Kind, die unsichere Diagnose, die Angst vor der Erkrankung. Probleme mit meinem Mann, der nur noch genervt ist. Fühle mich fast nicht mehr in der Lage, mich noch um meine Kinder geschweige denn den Haushalt zu kümmern.
Liebe Grüße
Sanny
Heute MRT vom Kopf - unauffällig.
Und das Biopsie-Ergebnis ist da. Ich bin so sauer. Es wurde KEIN PCR auf Borrelien gemacht. Ich habe letzte Woche extra noch einmal angerufen und darum gebeten. Das müsste man dann in einem Speziallabor machen und bringt wahrscheinlich auch nicht weiter usw. Die Hautärztin meint, es sie harmlos. Details im Bild im Anhang. Das ganze hat sich in der letzten Woche noch einmal um 1cm vergrößert.
Tja, ein EM schließt der Befund wohl nicht aus, oder? Jetzt bin ich also so schlau wie vorher.
Es ist zum Kotzen. Mir zieht es wirklich den Boden unter den Füßen weg. Hab gestern einer Spezialistin geemailt und sie hat tatsächlich geantwortet. Aus Ihrer Sicht komplizierter Verlauf, da die Symptome schon relativ ausgeprägt sind. Und sie würde von einer Übertragung über die Muttermilch ausgehen, da Borrelien so beweglich sind.
Wie gehe ich jetzt mit der Situation um? Ich schlittere glaube ich bald in eine Depression. Da ist die Angst um mein Kind, die unsichere Diagnose, die Angst vor der Erkrankung. Probleme mit meinem Mann, der nur noch genervt ist. Fühle mich fast nicht mehr in der Lage, mich noch um meine Kinder geschweige denn den Haushalt zu kümmern.
Liebe Grüße
Sanny