20.10.2015, 14:54
Hallo :)
ich bin ganz neu hier und musste ziemlich schnell feststellen, dass ich mit den ganzen Abkürzungen zu den Medikamenten etc. gar nicht zu recht komme, daher habe ich ein neues Thema aufgemacht. Ich hoffe, mir kann nochmal geholfen werden, auch wenn es das Thema schon geben sollte.
Ich habe seit knapp 2 Monaten die Diagnose Borreliose.
Nach anderthalb Jahren Beschwerden (schmerzendes Handgelenk/dickes, kribbelndes Knie) habe ich auf eigene Initiative einen Bluttest beim Arzt machen lassen. Beide kassenärztliche Tests waren positiv. Meinen letzten erinnerlichen Zeckenbiss hatte ich mit 12 oder 14 (auch mit rotem Hof, aber ob das eine Wanderröte war?!). Ich bin jetzt 22. Die Beschwerden habe ich seit 05/2014. Sie kamen schubweise, daher wurde auch erst alles mögliche getest, anstatt Borreliose. (Sehenscheidentzündung, Überbelastung, Rheuma ...)
Ich habe auch schon 20 Tage Doxycyclin hinter mir. Ich hasse Antibiotika, weil ich das einfach nicht vertrage. Mein größtes Problem sind innerhalb der 20 Tage Einnahme bis jetzt (3 Wochen nach letzter Einnahme) anhaltende extreme Kopfschmerzen und Migräneattacken.
Zwar leider ich seit 20 Jahren an Migräne, aber noch nie in so einer extremen Form. Von den Magenproblemen mal abgesehen.
Meine Frage daher:
Gibt es eine schulzmedizinische Alternative zu Antibiotika?
Als Auszubildende kann ich mir kaum einen teuren LTT oder SpiroFind Test leisten, ganz zu schweigen von alternativen Heilmethoden/Borrelioseklinik. Die Krankenkasse wehrt sich natürlich. Borreliose ist nicht lebensbedrohlich.
Ich muss also auf den kassenärztlichen Test vertrauen, auch wenn allgemein bekannt ist, dass die oftmals nicht richtig sind. Allerdings hoffe ich, dass ihr mir mit eurer Erfahrung weiterhelfen könnt!
Vielen Dank
ich bin ganz neu hier und musste ziemlich schnell feststellen, dass ich mit den ganzen Abkürzungen zu den Medikamenten etc. gar nicht zu recht komme, daher habe ich ein neues Thema aufgemacht. Ich hoffe, mir kann nochmal geholfen werden, auch wenn es das Thema schon geben sollte.
Ich habe seit knapp 2 Monaten die Diagnose Borreliose.
Nach anderthalb Jahren Beschwerden (schmerzendes Handgelenk/dickes, kribbelndes Knie) habe ich auf eigene Initiative einen Bluttest beim Arzt machen lassen. Beide kassenärztliche Tests waren positiv. Meinen letzten erinnerlichen Zeckenbiss hatte ich mit 12 oder 14 (auch mit rotem Hof, aber ob das eine Wanderröte war?!). Ich bin jetzt 22. Die Beschwerden habe ich seit 05/2014. Sie kamen schubweise, daher wurde auch erst alles mögliche getest, anstatt Borreliose. (Sehenscheidentzündung, Überbelastung, Rheuma ...)
Ich habe auch schon 20 Tage Doxycyclin hinter mir. Ich hasse Antibiotika, weil ich das einfach nicht vertrage. Mein größtes Problem sind innerhalb der 20 Tage Einnahme bis jetzt (3 Wochen nach letzter Einnahme) anhaltende extreme Kopfschmerzen und Migräneattacken.
Zwar leider ich seit 20 Jahren an Migräne, aber noch nie in so einer extremen Form. Von den Magenproblemen mal abgesehen.
Meine Frage daher:
Gibt es eine schulzmedizinische Alternative zu Antibiotika?
Als Auszubildende kann ich mir kaum einen teuren LTT oder SpiroFind Test leisten, ganz zu schweigen von alternativen Heilmethoden/Borrelioseklinik. Die Krankenkasse wehrt sich natürlich. Borreliose ist nicht lebensbedrohlich.
Ich muss also auf den kassenärztlichen Test vertrauen, auch wenn allgemein bekannt ist, dass die oftmals nicht richtig sind. Allerdings hoffe ich, dass ihr mir mit eurer Erfahrung weiterhelfen könnt!
Vielen Dank