Ich hatte 1991 während eines Urlaubs in Bayern in Zeckenstick bekommen. Die Borreliose wurde damals per Lumbalpunktion diagnostiziert.
Was mich am meisten belastet, ist diese bleierne Müdigkeit, selbst wenn ich 12 Stunden lang geschlafen habe... Und obwohl ich tagsüber dermaßen müde und abgeschlagen bin, kann ich nachts kaum schlafen... Zu Zeiten wie jetzt, wo es mir wieder besonders schlecht geht, muss ich mich dann auch selbst nach 10-12 Stunden Schlaf quälen, um überhaupt aus dem Bett zu kommen.
Das ist auch der Grund, warum ich zur Zeit (s. anderen Thread) dermaßen 'panisch' darum bemüht bin, ein AB-verträgliches Schlafmittel zu finden, da ich bald mit der Einnahme von Tinidazol beginnen werde, was definitiv nicht verträglich mit Alkohol ist (das man diesen ohnehin nicht verwenden sollte, um einschlafen zu können, sollte jedem klar sein - nur wer unter solchen Schlafproblemen leidet, denkt halt oft nicht 'rational').
Die beiden von mir genannten Werte ("GFR") beziehen sich ja (zumindest u. a.) auf die Nierenfunktion, liegen aber - wenn ich die von mir gefundenen Referenzwerte richtig interpretiert habe - nur leicht unterhalb der Norm.
Ja, das sind zum Großteil 'unspezifische Symptome' - Als 'spezifische Symptome' würden wahrscheinlich (für diejenigen, die sich mit dieser Materie auskennen) u. a. meine Fußsohlen- und Kniegelenkschmerzen gelten (die ich habe, wenn es mir richtig schlecht geht), aber selbst das wären wohl in den Augen der meisten (nicht Fach-)Ärzte keine Hinweise auf eine chronische Borreliose.
Ich hoffe bloß, dass der von meinem Facharzt empfohlene (zunächst für drei Monate vorgesehene) Therapieplan anschlagen wird, sonst weiß ich wirklich nicht mehr weiter.
Auf jeden Fall vielen Dank für die Hinweise und Kommentare @Valtuille
EDIT: Hatte das "danach noch mal" scheinbar überlesen - Ich weiß nicht, ob die Nierenfunktion im Rahmen der zweiten Untersuchung, bei der ich noch auf die LTT-Test-Ergebnisse warte, ebenfalls nochmals durchgeführt wurde. Falls ja, werde ich mich diesbezüglich melden.
Man hatte mich allerdings in keinster Weise auf eine auch nur mögliche Störung der Nierenfunktion bei der Besprechung der genannten Werte hingewiesen.
Was mich am meisten belastet, ist diese bleierne Müdigkeit, selbst wenn ich 12 Stunden lang geschlafen habe... Und obwohl ich tagsüber dermaßen müde und abgeschlagen bin, kann ich nachts kaum schlafen... Zu Zeiten wie jetzt, wo es mir wieder besonders schlecht geht, muss ich mich dann auch selbst nach 10-12 Stunden Schlaf quälen, um überhaupt aus dem Bett zu kommen.
Das ist auch der Grund, warum ich zur Zeit (s. anderen Thread) dermaßen 'panisch' darum bemüht bin, ein AB-verträgliches Schlafmittel zu finden, da ich bald mit der Einnahme von Tinidazol beginnen werde, was definitiv nicht verträglich mit Alkohol ist (das man diesen ohnehin nicht verwenden sollte, um einschlafen zu können, sollte jedem klar sein - nur wer unter solchen Schlafproblemen leidet, denkt halt oft nicht 'rational').
Die beiden von mir genannten Werte ("GFR") beziehen sich ja (zumindest u. a.) auf die Nierenfunktion, liegen aber - wenn ich die von mir gefundenen Referenzwerte richtig interpretiert habe - nur leicht unterhalb der Norm.
Ja, das sind zum Großteil 'unspezifische Symptome' - Als 'spezifische Symptome' würden wahrscheinlich (für diejenigen, die sich mit dieser Materie auskennen) u. a. meine Fußsohlen- und Kniegelenkschmerzen gelten (die ich habe, wenn es mir richtig schlecht geht), aber selbst das wären wohl in den Augen der meisten (nicht Fach-)Ärzte keine Hinweise auf eine chronische Borreliose.
Ich hoffe bloß, dass der von meinem Facharzt empfohlene (zunächst für drei Monate vorgesehene) Therapieplan anschlagen wird, sonst weiß ich wirklich nicht mehr weiter.
Auf jeden Fall vielen Dank für die Hinweise und Kommentare @Valtuille

EDIT: Hatte das "danach noch mal" scheinbar überlesen - Ich weiß nicht, ob die Nierenfunktion im Rahmen der zweiten Untersuchung, bei der ich noch auf die LTT-Test-Ergebnisse warte, ebenfalls nochmals durchgeführt wurde. Falls ja, werde ich mich diesbezüglich melden.
Man hatte mich allerdings in keinster Weise auf eine auch nur mögliche Störung der Nierenfunktion bei der Besprechung der genannten Werte hingewiesen.