22.10.2015, 22:48
Hallo,
ersteinmal erneut danke für die Antwort, da ich mich zunehmend mehr und mehr verzweifelt fühle (weil sich mein gesundheitlicher Zustand hatte sich dermaßen verschlechtert, dass ich ein Arbeitsverhältnis kündigen musste, welches ich mir zuvor mittels intensiven Einsatzes aufgebaut hatte...) - Meine Familie steht zwar voll und ganz hinter mir, aber auch da schäme ich mich auf Grund dieser ganzen Problematik, zumal es nichts gäbe, was ich mir wünschen würde, als endlich wieder gesund zu sein und ein normales, produktives Leben führen zu können...
Es kann doch wirklich nicht wahr sein, dass ich wegen einer nunmehr 15 Jahre lang zurückliegenden Fehlbehandlung in meinem Kindesalter jetzt am gefühlten Ende meiner Existenz stehe, falls dieser Behandlungsplan nicht anschlagen sollte...
Ich werde direkt morgen bei dem Krankenhaus anrufen und mein Bestmöglichstes tun, um die Archivunterlagen zu bekommen - Danke auch für diesen Tipp.
Meinen Facharzt hatte ich nun in freundlich-sachlichem Ton gefragt, ob (zumal die 500 mg Tinidazol-Tabletten, die ich bekam, nicht teilbar sind), ob ich dieses stattdessen nach dem Schema "7 Tage - 3 Tage Pause, usw.) einnehmen könnte. Wäre dies möglicherweise ein empfehlenswertes Schema?
Sollte ich in dem Zusammenhang vielleicht auch nachfragen, ob eine Einnahme des Azi über 500 mg/Tag bei drei Tage pro Woche eine überlegenswerte Alternative sein könnte?
Es würde mich schließlich noch mehr in die Verzweiflung treiben, wenn ich geeignete ABs eingenommen hätte, nur die Wirkung eventuell ausblieb, weil diese zu niedrig dosiert waren...
Vielen Dank
sunset
ersteinmal erneut danke für die Antwort, da ich mich zunehmend mehr und mehr verzweifelt fühle (weil sich mein gesundheitlicher Zustand hatte sich dermaßen verschlechtert, dass ich ein Arbeitsverhältnis kündigen musste, welches ich mir zuvor mittels intensiven Einsatzes aufgebaut hatte...) - Meine Familie steht zwar voll und ganz hinter mir, aber auch da schäme ich mich auf Grund dieser ganzen Problematik, zumal es nichts gäbe, was ich mir wünschen würde, als endlich wieder gesund zu sein und ein normales, produktives Leben führen zu können...
Es kann doch wirklich nicht wahr sein, dass ich wegen einer nunmehr 15 Jahre lang zurückliegenden Fehlbehandlung in meinem Kindesalter jetzt am gefühlten Ende meiner Existenz stehe, falls dieser Behandlungsplan nicht anschlagen sollte...
Ich werde direkt morgen bei dem Krankenhaus anrufen und mein Bestmöglichstes tun, um die Archivunterlagen zu bekommen - Danke auch für diesen Tipp.
Meinen Facharzt hatte ich nun in freundlich-sachlichem Ton gefragt, ob (zumal die 500 mg Tinidazol-Tabletten, die ich bekam, nicht teilbar sind), ob ich dieses stattdessen nach dem Schema "7 Tage - 3 Tage Pause, usw.) einnehmen könnte. Wäre dies möglicherweise ein empfehlenswertes Schema?
Sollte ich in dem Zusammenhang vielleicht auch nachfragen, ob eine Einnahme des Azi über 500 mg/Tag bei drei Tage pro Woche eine überlegenswerte Alternative sein könnte?
Es würde mich schließlich noch mehr in die Verzweiflung treiben, wenn ich geeignete ABs eingenommen hätte, nur die Wirkung eventuell ausblieb, weil diese zu niedrig dosiert waren...
Vielen Dank
sunset