25.10.2015, 16:23
Liebe Katie,
vielen Dank für die Schilderung deiner Erfahrungen! Bei mir haben die brennenden Schmerzen auch ca. 2 Monate nach dem Zeckenstich angefangen und zwar langsam und sich steigernd und vom ISG aufsteigend. Auch ich habe gemerkt, dass Schmerzmittel ( Ibu 600 ) höchstens dämpfend auf die Schmerzen wirken.
Ich wollte gerne mit MRT und Kontrastmittel abklären lassen, ob eine Entzündung zu sehen ist. Wie du schreibst, scheint man das aber nicht unbedingt erkennen zu können. Rosa ( hallo Rosa
) schrieb in einem anderen tread, dass bei ihr die Nervenwurzelentzündung per Szintigraphie nachgewiesen worden ist.
Es ist schön, dass du eine Spezie gefunden hast, die die lange AB-Therapie unterstützt!
Es gibt mir außerdem Hoffnung zu lesen, dass es dir nach und nach mit den verschiedenen AB-Behandlungen besser ging. Ich warte zur Zeit noch darauf, dass die Talfahrt in eine Bergfahrt ( kann auch langsam sein ) übergeht.
Genau diese Schlafprobleme habe ich auch. Das Herzrasen ist (unter Cef.?) zur Zeit besser geworden. Das scheint ja alles zusammenzuhängen.
Liebe Katie, ich danke dir für deine Informationen und drücke dir ganz dolle die Daumen, dass es weiterhin so aufwärts geht!
Liebe Grüße von Hanna
( und wenn ich ein bischen doof formuliert habe, dann liegt es an dem Nebel im Köpp-tut mir leid, bin wirklich etwas neben der Spur )
Ich weiß ja nicht ob Nervenwurzelentzündung, Bannwarth oder sonstwas ( bin kein Spezi ) aber wer noch Info's für mich hat, bitte schreiben!
DANKE
vielen Dank für die Schilderung deiner Erfahrungen! Bei mir haben die brennenden Schmerzen auch ca. 2 Monate nach dem Zeckenstich angefangen und zwar langsam und sich steigernd und vom ISG aufsteigend. Auch ich habe gemerkt, dass Schmerzmittel ( Ibu 600 ) höchstens dämpfend auf die Schmerzen wirken.
Ich wollte gerne mit MRT und Kontrastmittel abklären lassen, ob eine Entzündung zu sehen ist. Wie du schreibst, scheint man das aber nicht unbedingt erkennen zu können. Rosa ( hallo Rosa

(25.10.2015, 13:56)Katie Alba schrieb: Nach 1 Jahr bekam ich endlich die Borreliose-Diagnose und meine Spezi meinte gleich, das wäre ein Bannwarth-Syndrom. Dann folgte ein Jahr Antibiose mit Kombinationen aus verschiedenen Antibiotika (meist Wechsel der Antibiotika-Kombis nach 4-6 Wochen). Ich habe also inzwischen wohl so ziemlich alle gängigen Medikamente genommen (Ceftriaxon war auch dabei), auch viele Infusionen gehabt. Dabei habe ich das Gefühl, dass mich alle Medikamente jeweils ein Stück weitergebracht haben (insbesondere die Infusionen), isolierte Wirkungen einzelner Medikamente habe ich nicht bemerkt, nur dass es allgemein besser wurde.
Es ist schön, dass du eine Spezie gefunden hast, die die lange AB-Therapie unterstützt!
Es gibt mir außerdem Hoffnung zu lesen, dass es dir nach und nach mit den verschiedenen AB-Behandlungen besser ging. Ich warte zur Zeit noch darauf, dass die Talfahrt in eine Bergfahrt ( kann auch langsam sein ) übergeht.
Zitat:In dem Maße, wie es langsam aufwärts ging, verschwanden nach und nach auch die Schmerzen an der Halswirbelsäule. Auf einmal waren sie weg, genau wie die fiesen Schlafprobleme nachts (die sind auch nicht mehr wiedergekommen, Gottseidank) und das extreme Herzrasen.
Genau diese Schlafprobleme habe ich auch. Das Herzrasen ist (unter Cef.?) zur Zeit besser geworden. Das scheint ja alles zusammenzuhängen.
Liebe Katie, ich danke dir für deine Informationen und drücke dir ganz dolle die Daumen, dass es weiterhin so aufwärts geht!
Liebe Grüße von Hanna
( und wenn ich ein bischen doof formuliert habe, dann liegt es an dem Nebel im Köpp-tut mir leid, bin wirklich etwas neben der Spur )
Ich weiß ja nicht ob Nervenwurzelentzündung, Bannwarth oder sonstwas ( bin kein Spezi ) aber wer noch Info's für mich hat, bitte schreiben!
DANKE
