30.10.2015, 20:41
Vielen Dank für dein Feedback!
Könnte es denn auch sein das meine Borreliose selbst ausgeheilt ist, obwohl IGM hoch ist und die OSPC Tests positiv waren? Das fatalste wäre ja Symptome die vielleicht von langjährigem Stress, Verspannungen etc. kommen fälscjlicherweise mit Antibiotike zu therapieren und sich die Gesundheit vollends zu ruinieren.
Also können die Werte nicht fälschlicherweise positiv sein, ich dachte schon? Wie kommst Du zu der Diagnose, ist es eher die Summe der verschiedenen Werte, deren Anhaltedauer, deren Höhe, das würde mich interessieren?
Bei solchen Listen bin ich vorsichtig, ich hätte spontan eher einen sehr guten Infektiologen der in dem Bereich forscht aufgesucht. Wie erkenne ich jemanden der ausreichend qualifiziert ist?
s.o. - hier würden mich interessieren welche Spezialisierungen der Arzt haben sollte, da es grad bei solchen unklar zu diagnostizierten Themen ja leider Scharlatane wie Sand am Meer gibt.
Was würde ein positiver LTT Test / ein negativer LTT Test zu meiner Diagnostik beitragen / inwiefern würde ich das Bild ändern, das ist mir noch nicht klar?
Viele Grüße,
Wandersmann
(30.10.2015, 19:16)borrärger schrieb: Deine Werte zeigen eher eine Neuansteckung an, denn IGM ist der Wert für Neuansteckung und IGG zeigt eine ältere Infektion an. Aber leider sind die Tests nicht die Zuverläßigsten. Es gibt immer wieder Leute die nur positive IGM haben und gar keine IGG entwickeln, obwohl die Borreliose schon älter ist. Die IGM sind, nur die ersten Wochen nach Ansteckung positiv. So sagt es das Lehrbuch. Bei mir war immer beides positiv, obwohl, nach längere Krankheit, der IGM eigentlich zurückgehen müßte. Daher können die Tests nur Anhaltspunkte sein.
Könnte es denn auch sein das meine Borreliose selbst ausgeheilt ist, obwohl IGM hoch ist und die OSPC Tests positiv waren? Das fatalste wäre ja Symptome die vielleicht von langjährigem Stress, Verspannungen etc. kommen fälscjlicherweise mit Antibiotike zu therapieren und sich die Gesundheit vollends zu ruinieren.
(30.10.2015, 19:16)borrärger schrieb: Bei einer neuen Infektion ist rasches handeln angesagt, damit sich nichts manifestiert. Positiv bist Du auf alle Fälle, denke ich, da die Symptome nicht verschwunden sind und die Werte ja auch einiges anzeigen.
Also können die Werte nicht fälschlicherweise positiv sein, ich dachte schon? Wie kommst Du zu der Diagnose, ist es eher die Summe der verschiedenen Werte, deren Anhaltedauer, deren Höhe, das würde mich interessieren?
(30.10.2015, 19:16)borrärger schrieb: Ich würde nicht zu lange warten, und mir gleich einen Spezie suchen, denn wie schon gesagt wurde, sind die Wartezeiten lang. Hier eine Ärzteliste
http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8...e_1-15.pdf
Bei solchen Listen bin ich vorsichtig, ich hätte spontan eher einen sehr guten Infektiologen der in dem Bereich forscht aufgesucht. Wie erkenne ich jemanden der ausreichend qualifiziert ist?
(30.10.2015, 19:16)borrärger schrieb: Am besten bei mehreren einen Termin machen, falls man mit dem ersten nicht zufrieden ist.
Du kannst ja auch nochmal für Deine Gegend hier im Forum fragen, vielleicht gibt Dir jeman über PN einen Tip.
s.o. - hier würden mich interessieren welche Spezialisierungen der Arzt haben sollte, da es grad bei solchen unklar zu diagnostizierten Themen ja leider Scharlatane wie Sand am Meer gibt.
(30.10.2015, 19:16)borrärger schrieb: Der LTT gilt als zuverläßiger, man muß ihn selbst bezahlen, er kann aber frühestens ca. fünf bis sechs Wochen nach der letzten Ab- Einnahme gemacht werden, da sonst die Werte verfälscht werden. Kostet meist um die 100€.
Was würde ein positiver LTT Test / ein negativer LTT Test zu meiner Diagnostik beitragen / inwiefern würde ich das Bild ändern, das ist mir noch nicht klar?
Viele Grüße,
Wandersmann