09.11.2015, 15:51
Hallo cognito,
ich habe den Eindruck, dass Dir dieses Thema wirklich ernst ist, darum antworte ich hier öffentlich.
Ich glaube, es gibt hier kein Patentrezept zur Traumaauflösung, da jeder Mensch (Charakter, Lebensumstände, -geschichte, Herkunft, Religionszugehörigkeit etc.) so unterschiedlich ist.
Da muss wohl jeder seinen eigenen Weg finden, sodass ein Rat zu einer bestimmten Therapieform oder einem Therapeuten meiner Meinung nach wenig bringt und ich davon Abstand nehme.
Tipps zu Behandlungsformen stehen bereits in dem von mir verlinkten Artikel (#1).
Paralle dazu hier eine Aufzählung der Therapieformen, die mir jetzt spontan eingefallen sind (ohne Garantie auf Vollständigkeit):
- Psychotherapie (keine Psychopharmaka, da nur Bekämpfung der Symptome),
- psychologische Lebensberatung,
- Hypnose,
- gesunder Lebenswandel (wenig Alkohol, nicht Rauchen, viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch, wenig
Zucker usw.) (Du weisst schon, was ich meine),
- viel Bewegung, möglichst an der frischen Luft und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten,
- generell Entgiften (mit Säften, Sauna, Basenbäder, Bewegung usw.)
- EFT,
- Osteopathie, craniosacrale Therapie bei Osteopath mit Vollzeitausbilung (mind. 5 Jahre),
- Somatic Experiencing Method,
- Autogenes Training,
- Feldenkrais,
- Atemtherapie,
- NLP,
- Klangschalenmassage,
- Energiearbeit, energetisches Heilen, spirituielles Heilen
- Chi Gong,
- klassische Homöopathie,
- Spagyrik,
- Heilpraktiker für Psychologie,
- Familienstellen,
- Arbeit mit dem inneren Kind,
- Yoga,
- usw.
Eigentlich alle Therapieformen, die körperliche und seelische Blockaden auflösen können.
Gibt es wirkliche Traumas (z. B. Schocks, Unfälle, Schicksalsschläge, schwierige Operationene, Trennungen, nicht verarbeitete Scheidung der Eltern, schwierige Kindheit usw.), von denen Du bereits jetzt weisst, dass deren Verarbeitung sehr schwer sein wird, dann würde ich diese Themen immer nur mit einem Therapeuten und nicht allein in Angriff nehmen (vgl. auch Ausführungen im Link).
Und begib Dich nie bedingungslos in die Hände irgendeines Therapeuten. Behalte immer selbst die Verantwortung und Entscheidung über das, was Du machen lassen willst und wobei Du Dich gut fühlst.
Lass dein Herz und deine Intuition entscheiden. Sowohl die Therapieform als auch der Therapeut müssen für Dich persönlich stimmig sein. Eines allein funktioniert nicht.
Und sei Dir bewusst, dass die Auflösung von Traumata oft sehr schmerzhaft (körperlich oder/und seelisch) sein kann. Dieser Weg ist aus meiner Erfahrung meistens kein Zuckerschlecken und ich habe auf meinem Weg schon viele Tränen geweint.
Viel Glück auf deinem weitern Weg und gute Besserung.
Schnecke
ich habe den Eindruck, dass Dir dieses Thema wirklich ernst ist, darum antworte ich hier öffentlich.
Ich glaube, es gibt hier kein Patentrezept zur Traumaauflösung, da jeder Mensch (Charakter, Lebensumstände, -geschichte, Herkunft, Religionszugehörigkeit etc.) so unterschiedlich ist.
Da muss wohl jeder seinen eigenen Weg finden, sodass ein Rat zu einer bestimmten Therapieform oder einem Therapeuten meiner Meinung nach wenig bringt und ich davon Abstand nehme.
Tipps zu Behandlungsformen stehen bereits in dem von mir verlinkten Artikel (#1).
Paralle dazu hier eine Aufzählung der Therapieformen, die mir jetzt spontan eingefallen sind (ohne Garantie auf Vollständigkeit):
- Psychotherapie (keine Psychopharmaka, da nur Bekämpfung der Symptome),
- psychologische Lebensberatung,
- Hypnose,
- gesunder Lebenswandel (wenig Alkohol, nicht Rauchen, viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch, wenig
Zucker usw.) (Du weisst schon, was ich meine),
- viel Bewegung, möglichst an der frischen Luft und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten,
- generell Entgiften (mit Säften, Sauna, Basenbäder, Bewegung usw.)
- EFT,
- Osteopathie, craniosacrale Therapie bei Osteopath mit Vollzeitausbilung (mind. 5 Jahre),
- Somatic Experiencing Method,
- Autogenes Training,
- Feldenkrais,
- Atemtherapie,
- NLP,
- Klangschalenmassage,
- Energiearbeit, energetisches Heilen, spirituielles Heilen
- Chi Gong,
- klassische Homöopathie,
- Spagyrik,
- Heilpraktiker für Psychologie,
- Familienstellen,
- Arbeit mit dem inneren Kind,
- Yoga,
- usw.
Eigentlich alle Therapieformen, die körperliche und seelische Blockaden auflösen können.
Gibt es wirkliche Traumas (z. B. Schocks, Unfälle, Schicksalsschläge, schwierige Operationene, Trennungen, nicht verarbeitete Scheidung der Eltern, schwierige Kindheit usw.), von denen Du bereits jetzt weisst, dass deren Verarbeitung sehr schwer sein wird, dann würde ich diese Themen immer nur mit einem Therapeuten und nicht allein in Angriff nehmen (vgl. auch Ausführungen im Link).
Und begib Dich nie bedingungslos in die Hände irgendeines Therapeuten. Behalte immer selbst die Verantwortung und Entscheidung über das, was Du machen lassen willst und wobei Du Dich gut fühlst.
Lass dein Herz und deine Intuition entscheiden. Sowohl die Therapieform als auch der Therapeut müssen für Dich persönlich stimmig sein. Eines allein funktioniert nicht.
Und sei Dir bewusst, dass die Auflösung von Traumata oft sehr schmerzhaft (körperlich oder/und seelisch) sein kann. Dieser Weg ist aus meiner Erfahrung meistens kein Zuckerschlecken und ich habe auf meinem Weg schon viele Tränen geweint.
Viel Glück auf deinem weitern Weg und gute Besserung.
Schnecke