10.11.2015, 09:49
Hallo,
carlinsche's letzter Beitrag hat mir selbst erst jetzt bewusst gemacht, dass sich auch für mich die Zusammenhänge und einzelnen Puzzleteilchen der letzten Jahre rückblickend jetzt immer mehr zu einem Gesamtbild zusammen setzen.
Da die Zusammenhänge bei jedem Menschen unterschiedlich sind, gibt es wohl kein Patentrezept auf Heilung/für einen Therapieplan, da muss jeder seinen eigenen Weg finden.
Den Verdacht auf Bo. hatte meine HP aufgrund meiner diversen Symtomatiken (viele Unverträglichkeiten, Karies unter fast allen Zähnen, unerklärliche Gewichtszunahme, wenig stressresistent, Muskelverhärtungen unklaren Ursprungs etc.) die sicherlich nicht so drastisch waren, wie bei vielen von Euch hier.
Aber die meisten, die gesund geworden sind, tummeln sich sicherlich nicht oder nicht mehr hier im Forum.
Dass ich nicht so schlimme Symptome hatte, führe ich rückblickend darauf zurück, dass ich immer schon ein sehr stabiles Immunsystem hatte. Die Symptome wurden schlimmer zu einer Zeit, die für mich persönlich sehr schwierig war.
Getestet wurde (auch der Zeitpunkt der Infektion, da ich mich an keinen Zeckenbiss erinnern konnte) mittels kinesiologischen Muskeltest (schon mehrmals berichtet), behandelt mit einem alternativmedizinischen Ausleitungsverfahren. Parallel dazu Behandlung der Schwachstellen und Aufbau des Immunsystems mit klassicher Homöopathie, Spagyrik, Schüssler Salzen, gesundem Lebenswandel (aber der ergibt sich, glaube ich, automatisch, wenn man sich eingehender mit alternativmedizinischen Methoden beschäftigt und mit dieser Methode etwas anfangen kann) usw..
Hinzufügen muss ich noch, dass ich nicht wusste/weiss, was getestet wird (ich lasse auch immer mehrere unwahrscheinliche/irreleivante Dinge mit testen), sodass ich nicht voreingenommen war/bin und das Testergebnis vielleicht verfälscht hätte.
Die erste Ausleitungreaktion kurz nach der Behandlung war eine fette Wanderröte, die mich in der richtigen Diagnose weiter bestärkt hat.
Danach waren viele Syptome verschwunden oder bereits besser. Eine schulmedizinsche Diagnistik habe ich aufgrund der schnellen Besserung natürlich nicht mehr durchführen lassen. Daher auch kein weiterer Test und schulmedizinischer Nachweis.
Im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung werden natürlich auch Erlebnisse und Lebenserfarhungen angesehen und ggf. behandelt, dass der Zeitpunkt meiner Infektion bzw. die Verschlechterung meiner Symptome auch mit meiner persönlichen Geschichte (Erfahrungen/Traumatas im Leben) zusammen hängt, wurde mir erst bewusst, als ich den im Beitrag #1 verlinkten Artikel zufällig gelesen habe.
Dass es mir gut geht, führe ich darauf zurück, dass jede Blockade (Infektion, Trauma, Stressituation, Unverträglichkeiten etc.) im Körper dazu führt, dass der Körper viel Energie aufwenden muss, diese zu umgehen um einigermaßen zu fuktionieren.
Löst man eine Blockade, hat der Körper wieder die Möglichkeit, diese für andere Funktionen (z. B. Immunsystem) zu verwenden und hat so wieder mehr Kraft, gesund zu werden.
Detaillierter möchte ich auf meine Geschicht hier nicht mehr eingehen, da mir dies zu persönlich ist.
@Luddi:
wegen des Läuserückfallfiebers:
Der kinesiologische Muskeltest ergab, dass ich mich mit diesem Bo.-Stamm im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes infiziert hatte, der sehr viele Jahre zurück liegt. Ich habe mir dann auch keine großen Gedanken hinsichtlich dieser Erkrankung gemacht.
Ich habe den Stamm ausleiten lassen und es trat sehr schnell eine Besserung meines psychischen Allgemeinempfindens ein. Da waren wohl vorrangig psychische Syptome am Werk.
Ich bin auch kein Mensch, der, wenn ich es mir besser geht noch genau wissen will, worauf, jetzt die Besserung fußt oder welche Krankheiten der Bo.Stamm laut Schulmedizin auslösen sollte.
Grüße.
Schnecke
carlinsche's letzter Beitrag hat mir selbst erst jetzt bewusst gemacht, dass sich auch für mich die Zusammenhänge und einzelnen Puzzleteilchen der letzten Jahre rückblickend jetzt immer mehr zu einem Gesamtbild zusammen setzen.
Da die Zusammenhänge bei jedem Menschen unterschiedlich sind, gibt es wohl kein Patentrezept auf Heilung/für einen Therapieplan, da muss jeder seinen eigenen Weg finden.
Den Verdacht auf Bo. hatte meine HP aufgrund meiner diversen Symtomatiken (viele Unverträglichkeiten, Karies unter fast allen Zähnen, unerklärliche Gewichtszunahme, wenig stressresistent, Muskelverhärtungen unklaren Ursprungs etc.) die sicherlich nicht so drastisch waren, wie bei vielen von Euch hier.
Aber die meisten, die gesund geworden sind, tummeln sich sicherlich nicht oder nicht mehr hier im Forum.
Dass ich nicht so schlimme Symptome hatte, führe ich rückblickend darauf zurück, dass ich immer schon ein sehr stabiles Immunsystem hatte. Die Symptome wurden schlimmer zu einer Zeit, die für mich persönlich sehr schwierig war.
Getestet wurde (auch der Zeitpunkt der Infektion, da ich mich an keinen Zeckenbiss erinnern konnte) mittels kinesiologischen Muskeltest (schon mehrmals berichtet), behandelt mit einem alternativmedizinischen Ausleitungsverfahren. Parallel dazu Behandlung der Schwachstellen und Aufbau des Immunsystems mit klassicher Homöopathie, Spagyrik, Schüssler Salzen, gesundem Lebenswandel (aber der ergibt sich, glaube ich, automatisch, wenn man sich eingehender mit alternativmedizinischen Methoden beschäftigt und mit dieser Methode etwas anfangen kann) usw..
Hinzufügen muss ich noch, dass ich nicht wusste/weiss, was getestet wird (ich lasse auch immer mehrere unwahrscheinliche/irreleivante Dinge mit testen), sodass ich nicht voreingenommen war/bin und das Testergebnis vielleicht verfälscht hätte.
Die erste Ausleitungreaktion kurz nach der Behandlung war eine fette Wanderröte, die mich in der richtigen Diagnose weiter bestärkt hat.
Danach waren viele Syptome verschwunden oder bereits besser. Eine schulmedizinsche Diagnistik habe ich aufgrund der schnellen Besserung natürlich nicht mehr durchführen lassen. Daher auch kein weiterer Test und schulmedizinischer Nachweis.
Im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung werden natürlich auch Erlebnisse und Lebenserfarhungen angesehen und ggf. behandelt, dass der Zeitpunkt meiner Infektion bzw. die Verschlechterung meiner Symptome auch mit meiner persönlichen Geschichte (Erfahrungen/Traumatas im Leben) zusammen hängt, wurde mir erst bewusst, als ich den im Beitrag #1 verlinkten Artikel zufällig gelesen habe.
Dass es mir gut geht, führe ich darauf zurück, dass jede Blockade (Infektion, Trauma, Stressituation, Unverträglichkeiten etc.) im Körper dazu führt, dass der Körper viel Energie aufwenden muss, diese zu umgehen um einigermaßen zu fuktionieren.
Löst man eine Blockade, hat der Körper wieder die Möglichkeit, diese für andere Funktionen (z. B. Immunsystem) zu verwenden und hat so wieder mehr Kraft, gesund zu werden.
Detaillierter möchte ich auf meine Geschicht hier nicht mehr eingehen, da mir dies zu persönlich ist.
@Luddi:
wegen des Läuserückfallfiebers:
Der kinesiologische Muskeltest ergab, dass ich mich mit diesem Bo.-Stamm im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes infiziert hatte, der sehr viele Jahre zurück liegt. Ich habe mir dann auch keine großen Gedanken hinsichtlich dieser Erkrankung gemacht.
Ich habe den Stamm ausleiten lassen und es trat sehr schnell eine Besserung meines psychischen Allgemeinempfindens ein. Da waren wohl vorrangig psychische Syptome am Werk.
Ich bin auch kein Mensch, der, wenn ich es mir besser geht noch genau wissen will, worauf, jetzt die Besserung fußt oder welche Krankheiten der Bo.Stamm laut Schulmedizin auslösen sollte.
Grüße.
Schnecke