11.11.2015, 09:08
Hallo Markus,
Ceftriaxon wie auch Cefotaxim sind auch für die Behandlung einer chronischen Borreliose geeignet.
Zweimal konnte bei mir mit der Behandlung der Antikörper-Titer deutlich gesenkt werden und Banden im Westernblot sind verschwunden. Das ist zum Glück in einem Labor nachgewiesen worden, das jedes "Lager" akzeptiert. Auf Grund dessen wurde mir auch von einer Uni-Klinik bei wieder ansteigendem Titer (was bei mir auch passiert) weitere Therapien empfohlen.
Mein persönlicher subjektiver Eindruck von der Wirkung ist, dass das Ceftriaxon vor allem bei neurologischen Beschwerden sehr gut wirkt und ich oftmals das Problem nach 2 Wochen weg hatte.
Das war einmal nach 3 aufeinanderfolgenden Gehörstürzen der Fall (nach 2 Wochen war der Spuk weg) und ebenfalls nach Blutdruckentgleisung mit drohender Ohnmacht (das war ganz gruselig und nachdem das bis zu 6 mal am Tag aufgetreten ist, ging nicht mehr viel). Damals war nach 2 Wochen Cefotaxim 2 x 3 g der Spuk komplett vorbei.
Die Wirkung ist am besten bei sehr starken Beschwerden, wenn auch mit einer hohen Erregerlast zu rechnen ist. Bei latenten Beschwerden hat es bei mir so gut wie keine Wirkung. Ebenfalls meine Muskelschmerzen mit erhöhtem CK reagieren so gut wie gar nicht auf Ceftriaxon bzw. Cefotaxim, dafür umso besser auf Tetracycline (vor allem Minocyclin) und Artemisa (damit konnte ich aktuell den CK um 400 Einheiten senken)
Trotz der guten Wirkung von Antibiotika bekomme ich aber trotzdem immer wieder Rückfälle.
Aber...so isses bei mir....bei einem anderen kann es sich schon wieder ganz anders verhalten.
LG Niki
Ceftriaxon wie auch Cefotaxim sind auch für die Behandlung einer chronischen Borreliose geeignet.
Zweimal konnte bei mir mit der Behandlung der Antikörper-Titer deutlich gesenkt werden und Banden im Westernblot sind verschwunden. Das ist zum Glück in einem Labor nachgewiesen worden, das jedes "Lager" akzeptiert. Auf Grund dessen wurde mir auch von einer Uni-Klinik bei wieder ansteigendem Titer (was bei mir auch passiert) weitere Therapien empfohlen.
Mein persönlicher subjektiver Eindruck von der Wirkung ist, dass das Ceftriaxon vor allem bei neurologischen Beschwerden sehr gut wirkt und ich oftmals das Problem nach 2 Wochen weg hatte.
Das war einmal nach 3 aufeinanderfolgenden Gehörstürzen der Fall (nach 2 Wochen war der Spuk weg) und ebenfalls nach Blutdruckentgleisung mit drohender Ohnmacht (das war ganz gruselig und nachdem das bis zu 6 mal am Tag aufgetreten ist, ging nicht mehr viel). Damals war nach 2 Wochen Cefotaxim 2 x 3 g der Spuk komplett vorbei.
Die Wirkung ist am besten bei sehr starken Beschwerden, wenn auch mit einer hohen Erregerlast zu rechnen ist. Bei latenten Beschwerden hat es bei mir so gut wie keine Wirkung. Ebenfalls meine Muskelschmerzen mit erhöhtem CK reagieren so gut wie gar nicht auf Ceftriaxon bzw. Cefotaxim, dafür umso besser auf Tetracycline (vor allem Minocyclin) und Artemisa (damit konnte ich aktuell den CK um 400 Einheiten senken)
Trotz der guten Wirkung von Antibiotika bekomme ich aber trotzdem immer wieder Rückfälle.
Aber...so isses bei mir....bei einem anderen kann es sich schon wieder ganz anders verhalten.
LG Niki