16.11.2015, 18:08
Hallo, Freunde.
Ihr habt mir alle mit euren Ratschlägen und Meinungen weitergeholfen
Nagut, ich bin jetzt ein kleines Stückchen weiter (besser als nichts).
Ihr glaubt nicht, was mir passiert ist.
Ich habe einer Freundin von meinen Problemen erzählt, daraufhin hat sie mich mit einer Freundin von ihr verbunden, die Borreliose hat, damit ich direkt mit ihr reden kann.
Sie hat testen lassen, dass sie Borrelien positiv ist. Sie hat mir erzählt, dass sie mir einen Arzt empfehlen kann und mir von ihrem Arzt erzählt, der ihr irgendein Algenpulver dagegen gegeben hat (keine anderen AB), sie meinte, dass dadurch ihre Beschwerden weniger wurden und der Arzt sich damit auskenne.
Ok, gleich mal angerufen, telefoniert mit dem Arzt, der sich anscheinend 10 Jahre mit Borreliose beschäftigt. Der hat mir dann empfohlen, dass ich beim Kassenarzt nochmal den Immunoblot machen solle, da die keine Verträge mit der Krankenkasse haben und ich so Geld sparen würde und alles andere bei denen machen kann, da die privat sind.
ok, drüber nachgedacht und dann habe ich angefangen zu recherchieren und was kam dabei raus?
Der Arzt ist Homöopath!!!
Ok...
Dann musste ich da nochmal anrufen und nachhaken, wie so seine Pläne denn bei diagnostizierter Borreliose aussehen, die Empfangsfrau hat mit mir geredet und gesagt, dass sie meine, dass der Arzt kein Fan von Schulmedizin ist und mir von ABs abraten würde, da es bei AB viele Rückfälle gibt und er es mit diesen Algen versuchen würde, aber sicherlich auch mit sich reden liesse, da er ja auch Algemeinarzt wäre, aber keine hohe Meinung von der Schulmedizin hat.
Seltsam, ich sag vorerst erstmal den Termin ab, weil das ja auch noch Geld kostet und ich nicht unnötig mein Geld verpulvern will, da ich ja noch nicht mal genau weiß, wie die Sache noch verlaufen wird und wieviel Geld das kosten wird.
Aber ist doch komisch oder? Ich habe dadrüber nachgedacht, was mit den Leuten ist, die in der Anfangsphase sind und EM haben und dann diese Algentherapie machen...
Und wenn das wirklich, wirklich was bringen würde... ist die Frage ja auch wie lange? Werden dann die Borrelien bloß inaktiv und brechen sie wieder aus?
Weil wenn jemand bei Borreliose behauptet, er hätte 10 Jahre erfahrung damit, das ist immer so ne Sache, da er ja nicht weiß, ob dann 5 Jahre später die Patienten wieder Rückfälle durchmachen.
Hat mir echt zu denken gegeben, was mit dieser Homöopathie ist, ich kanns leider nicht richtig ernst nehmen, da die Grundgedanken schon totaler Aberglaube sind meiner Meinung nach, aber wer weiß... vielleicht ist ja auch was drann.
Und zum anderen: Ich habe heraus gefunden, dass meine Oma starke Rheuma hatte! Vielleicht ist das eine heisse Spur. (die ich weiter verfolgen werde.)
Ich wollte jetzt nicht extra ein neues Thema aufmachen deswegen hier nochmal meine Fage:
Wie wahrscheinlich ist es, dass man Elisa, Immunoblot und den LTT macht, aber alle eindeutig negativ ausfallen, obwohl man positiv ist, also seronegativ ist?
Ist doch normalerweise verschwindend gering, oder? Gibt ja immer mal weider solche Fälle
Gibts da irgendwelche Zahlen?
Ich kann mir vorstellen, dass die Dunkelziffer höher ist, da den Leuten dann irgendetwas anderes "diagnostiziert" wird, manchmal mit einem echt traurigen Schicksal und es dann gar nicht herauskommt, dass sie Borreliose hatten.
Aber wie schon gesagt, ich verlass mich nicht nur auf Zahlen, es wäre halt interessant mal zu wissen.
Ihr habt mir alle mit euren Ratschlägen und Meinungen weitergeholfen
Nagut, ich bin jetzt ein kleines Stückchen weiter (besser als nichts).
Ihr glaubt nicht, was mir passiert ist.
Ich habe einer Freundin von meinen Problemen erzählt, daraufhin hat sie mich mit einer Freundin von ihr verbunden, die Borreliose hat, damit ich direkt mit ihr reden kann.
Sie hat testen lassen, dass sie Borrelien positiv ist. Sie hat mir erzählt, dass sie mir einen Arzt empfehlen kann und mir von ihrem Arzt erzählt, der ihr irgendein Algenpulver dagegen gegeben hat (keine anderen AB), sie meinte, dass dadurch ihre Beschwerden weniger wurden und der Arzt sich damit auskenne.
Ok, gleich mal angerufen, telefoniert mit dem Arzt, der sich anscheinend 10 Jahre mit Borreliose beschäftigt. Der hat mir dann empfohlen, dass ich beim Kassenarzt nochmal den Immunoblot machen solle, da die keine Verträge mit der Krankenkasse haben und ich so Geld sparen würde und alles andere bei denen machen kann, da die privat sind.
ok, drüber nachgedacht und dann habe ich angefangen zu recherchieren und was kam dabei raus?
Der Arzt ist Homöopath!!!
Ok...
Dann musste ich da nochmal anrufen und nachhaken, wie so seine Pläne denn bei diagnostizierter Borreliose aussehen, die Empfangsfrau hat mit mir geredet und gesagt, dass sie meine, dass der Arzt kein Fan von Schulmedizin ist und mir von ABs abraten würde, da es bei AB viele Rückfälle gibt und er es mit diesen Algen versuchen würde, aber sicherlich auch mit sich reden liesse, da er ja auch Algemeinarzt wäre, aber keine hohe Meinung von der Schulmedizin hat.
Seltsam, ich sag vorerst erstmal den Termin ab, weil das ja auch noch Geld kostet und ich nicht unnötig mein Geld verpulvern will, da ich ja noch nicht mal genau weiß, wie die Sache noch verlaufen wird und wieviel Geld das kosten wird.
Aber ist doch komisch oder? Ich habe dadrüber nachgedacht, was mit den Leuten ist, die in der Anfangsphase sind und EM haben und dann diese Algentherapie machen...

Weil wenn jemand bei Borreliose behauptet, er hätte 10 Jahre erfahrung damit, das ist immer so ne Sache, da er ja nicht weiß, ob dann 5 Jahre später die Patienten wieder Rückfälle durchmachen.
Hat mir echt zu denken gegeben, was mit dieser Homöopathie ist, ich kanns leider nicht richtig ernst nehmen, da die Grundgedanken schon totaler Aberglaube sind meiner Meinung nach, aber wer weiß... vielleicht ist ja auch was drann.
Und zum anderen: Ich habe heraus gefunden, dass meine Oma starke Rheuma hatte! Vielleicht ist das eine heisse Spur. (die ich weiter verfolgen werde.)
Ich wollte jetzt nicht extra ein neues Thema aufmachen deswegen hier nochmal meine Fage:
Wie wahrscheinlich ist es, dass man Elisa, Immunoblot und den LTT macht, aber alle eindeutig negativ ausfallen, obwohl man positiv ist, also seronegativ ist?
Ist doch normalerweise verschwindend gering, oder? Gibt ja immer mal weider solche Fälle
Gibts da irgendwelche Zahlen?
Ich kann mir vorstellen, dass die Dunkelziffer höher ist, da den Leuten dann irgendetwas anderes "diagnostiziert" wird, manchmal mit einem echt traurigen Schicksal und es dann gar nicht herauskommt, dass sie Borreliose hatten.
Aber wie schon gesagt, ich verlass mich nicht nur auf Zahlen, es wäre halt interessant mal zu wissen.