17.11.2015, 16:06
Also, das Patentrezept gibt es nicht, da die Ausgangslage bei jedem anders ist.
Was dir die ersten Wochen geholfen hat, kann ja nicht so verkehrt gewesen sein. Das würde ich auch nochmal so ähnlich wiederholen.
Roxythromycin hat jedoch auf Borrelien wenig ausreichende Wirkung und Ciprofloxacin hätte mir für Langzeitbehandlung zu viele potentielle Nebenwirkungen.
Ich würde hoffen, dass sich bei wiederholter Behandlung die Infektion auch tot läuft und diese auch von der Stärke der Beschwerden abhängig machen.
Alleine durch jahrelange Antibiotikatherapie sind mir hier auch nicht so wahnsinnig viele bekannt, die dadurch nachhaltig gänzlich beschwerdefrei und ganz gesund geworden sind. Dass du erstmal gut auf die Therapie angesprochen hast, lässt jedoch hoffen, dass du es mit Wiederholung vielleicht auch etwas längerer Behandlung doch noch in den Griff bekommst. Einige haben es durchaus geschafft. Vielleicht müsstest du dann den Arzt auch nochmal wechseln, wenn es nicht weitergeht.
Die hohen Antikörpertiter sind eigentlich das Zeichen, dass sich dein Körper auch selbst gut zur Wehr setzt. Vielleicht zu gut, so dass diese auch körpereigenen Strukturen mitangegriffen werden, im Sinne von Autoimmungeschehen. Das sollte man immer auch mitbetrachten, wenn Symptome persitieren trotz Behandlung.
Nach einer Antibiose sollte man auch schauen, dass die Kollateralschäden etwas beseitigt werden, ggf. liegen Mineral- oder Vitaminmängel vor, die man beheben sollte um dem Immunsystem eine Chance zu geben.
Liebe Grüße Urmel
Was dir die ersten Wochen geholfen hat, kann ja nicht so verkehrt gewesen sein. Das würde ich auch nochmal so ähnlich wiederholen.
Roxythromycin hat jedoch auf Borrelien wenig ausreichende Wirkung und Ciprofloxacin hätte mir für Langzeitbehandlung zu viele potentielle Nebenwirkungen.
Ich würde hoffen, dass sich bei wiederholter Behandlung die Infektion auch tot läuft und diese auch von der Stärke der Beschwerden abhängig machen.
Alleine durch jahrelange Antibiotikatherapie sind mir hier auch nicht so wahnsinnig viele bekannt, die dadurch nachhaltig gänzlich beschwerdefrei und ganz gesund geworden sind. Dass du erstmal gut auf die Therapie angesprochen hast, lässt jedoch hoffen, dass du es mit Wiederholung vielleicht auch etwas längerer Behandlung doch noch in den Griff bekommst. Einige haben es durchaus geschafft. Vielleicht müsstest du dann den Arzt auch nochmal wechseln, wenn es nicht weitergeht.
Die hohen Antikörpertiter sind eigentlich das Zeichen, dass sich dein Körper auch selbst gut zur Wehr setzt. Vielleicht zu gut, so dass diese auch körpereigenen Strukturen mitangegriffen werden, im Sinne von Autoimmungeschehen. Das sollte man immer auch mitbetrachten, wenn Symptome persitieren trotz Behandlung.
Nach einer Antibiose sollte man auch schauen, dass die Kollateralschäden etwas beseitigt werden, ggf. liegen Mineral- oder Vitaminmängel vor, die man beheben sollte um dem Immunsystem eine Chance zu geben.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)