Liebe Leute,
Ich finde eine Lymphozytendifferenzierung ganz interessant, um zu sehen, wie sich bestimmte Therapien auf die Lymphozyten (B/T/NK) auswirken. Die Anzahl der CD57-positiven NK-Zellen bleibt ein umstrittener Laborwert, der derzeit noch nicht einmal von der Deutschen Borreliosegesellschaft empfohlen wird. Bei mir persönlich korreliert er (ebenso wie die gesamten NK-Zellen und die T-Zellen) ganz gut mit meinem Empfinden - wenn auch nicht perfekt - weshalb ich ihn monitore. Schwankungen über den Tagesverlauf, hinsichtlich Nahrung, usw. sind möglich. Insofern sollte man wahrscheinlich Veränderungen mit der Hausnummer +/- 20 % nicht all zu Ernst nehmen. Auf der Augsburger Seite steht, dass der CD57-Wert speziell bei neurologischen Beschwerden verringert ist, nicht unbedingt bei anderen Symptomen. Allgemein deutet ein kleiner Wert angeblich auf einen chronisch entzündlichen Prozess hin, der nicht spezifisch für Borreliose ist. Meiner Meinung nach gibt es da keine scharfen "Grenzwerte", mir dient er eher zur Verlaufsbeurteilung.
Die Publikation zu diesem Test ist übrigens "RB Stricker, EE Winger - Immunology letters, 2001". Seitdem gab es anscheinend - erstaulicherweise - keine größere Studie, welche die Ergebnisse bestätigt.
Ich finde eine Lymphozytendifferenzierung ganz interessant, um zu sehen, wie sich bestimmte Therapien auf die Lymphozyten (B/T/NK) auswirken. Die Anzahl der CD57-positiven NK-Zellen bleibt ein umstrittener Laborwert, der derzeit noch nicht einmal von der Deutschen Borreliosegesellschaft empfohlen wird. Bei mir persönlich korreliert er (ebenso wie die gesamten NK-Zellen und die T-Zellen) ganz gut mit meinem Empfinden - wenn auch nicht perfekt - weshalb ich ihn monitore. Schwankungen über den Tagesverlauf, hinsichtlich Nahrung, usw. sind möglich. Insofern sollte man wahrscheinlich Veränderungen mit der Hausnummer +/- 20 % nicht all zu Ernst nehmen. Auf der Augsburger Seite steht, dass der CD57-Wert speziell bei neurologischen Beschwerden verringert ist, nicht unbedingt bei anderen Symptomen. Allgemein deutet ein kleiner Wert angeblich auf einen chronisch entzündlichen Prozess hin, der nicht spezifisch für Borreliose ist. Meiner Meinung nach gibt es da keine scharfen "Grenzwerte", mir dient er eher zur Verlaufsbeurteilung.
Die Publikation zu diesem Test ist übrigens "RB Stricker, EE Winger - Immunology letters, 2001". Seitdem gab es anscheinend - erstaulicherweise - keine größere Studie, welche die Ergebnisse bestätigt.