08.12.2015, 15:46
Die Ängste kann ich gut verstehen, aber der Austausch eines Feindbildes in ein anderes kann es ja dann auch nicht sein. Es sind nicht DIE Schuld an irgendetwas.
Was willst du ändern? Am ehesten ändert man an sich selbst etwas und das ist eben Angststrategien zu entwicklen, sonst wird man wahnsinnig und das nicht erst seit 2015 sondern vom Anbeginn der Menschheit an.
Die Ängste sich in ein Auto zu setzen, eine Zigarette anzuzünden usw. juckt keinen - warum? Weil die Ängste nicht hochkommen - erfolgreiche Angststrategie.
Die Ängste mit einem warmen Wohnzimmer und Billigeinkauf vom Discounter die Umwelt zu belasten, deren Belastungen bereits deutlich spürbar sind, juckt keinen - warum ? erfolgreiche Angststrategie.
Das setzt sich fort und jedes neue Unbekannte wird mit dieser Strategie als bedrohlich nicht mehr wahrgenommen, wenn es zum Alltag gehört.
Es spricht keiner mehr über AIDS, EHEC oder BSE. Die Bedrohung ist noch immer die selbe.
Der Mensch ist nicht dafür gebaut, in Angst zu leben. Das Land torkelt nicht umher in Hilflosigkeit. Nicht mehr wie immer jedenfalls. Leben auf der Erde ist leben auf dünnem Eis. Die fruchtbare Erdkrume ist nur wenige Zentimeter dick - ohne diese könnte keiner überleben.
Ich hoffe nur, von der Massenhysterie lassen sich nicht allzuviele anstecken. Ich finde jedenfalls, wenn man pauschal von Indoktrination, so wie Mausfeld spricht, ist das schon ziemlich arrogant. Hier würde ich eher von Verhaltensstrategien sprechen, die schon seit Urzeit dem Menschen das Überleben gerettet haben, der aber nicht schnell genug sozial der Evolution gefolgt ist.
Zwischen Schweigen und laut durch die Straßen mit vermeintlichen Mehrheiten zu lärmen gäbe es auch noch viel Zwischenmöglichkeiten des eigenen Handelns, insbesondere in einem Rechtsstaat.
Was willst du ändern? Am ehesten ändert man an sich selbst etwas und das ist eben Angststrategien zu entwicklen, sonst wird man wahnsinnig und das nicht erst seit 2015 sondern vom Anbeginn der Menschheit an.
Die Ängste sich in ein Auto zu setzen, eine Zigarette anzuzünden usw. juckt keinen - warum? Weil die Ängste nicht hochkommen - erfolgreiche Angststrategie.
Die Ängste mit einem warmen Wohnzimmer und Billigeinkauf vom Discounter die Umwelt zu belasten, deren Belastungen bereits deutlich spürbar sind, juckt keinen - warum ? erfolgreiche Angststrategie.
Das setzt sich fort und jedes neue Unbekannte wird mit dieser Strategie als bedrohlich nicht mehr wahrgenommen, wenn es zum Alltag gehört.
Es spricht keiner mehr über AIDS, EHEC oder BSE. Die Bedrohung ist noch immer die selbe.
Der Mensch ist nicht dafür gebaut, in Angst zu leben. Das Land torkelt nicht umher in Hilflosigkeit. Nicht mehr wie immer jedenfalls. Leben auf der Erde ist leben auf dünnem Eis. Die fruchtbare Erdkrume ist nur wenige Zentimeter dick - ohne diese könnte keiner überleben.
Ich hoffe nur, von der Massenhysterie lassen sich nicht allzuviele anstecken. Ich finde jedenfalls, wenn man pauschal von Indoktrination, so wie Mausfeld spricht, ist das schon ziemlich arrogant. Hier würde ich eher von Verhaltensstrategien sprechen, die schon seit Urzeit dem Menschen das Überleben gerettet haben, der aber nicht schnell genug sozial der Evolution gefolgt ist.
Zwischen Schweigen und laut durch die Straßen mit vermeintlichen Mehrheiten zu lärmen gäbe es auch noch viel Zwischenmöglichkeiten des eigenen Handelns, insbesondere in einem Rechtsstaat.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)