20.12.2015, 21:17
Für die Dosierung und die 4 Wochen (mindestens), ist es erstmal Nebensache in welchem Stadium du bist. Bei manchen klappt es mit den Leitlinien, bei anderen nicht. Bei mir wurde erst durch Therapieplan vom Borreliosearzt, adäquat behandelt, ohne hatte ich keine Chance. Konnte nur 4 Wochen Doxy, mit ach und Krach, erkämpfen... Die 400mg (200mg gab der Arzt mir), gingen nur über Schleichwege (2. Arzt)....
Es können mehrere Stadien zeitgleich vorliegen. Desweiteren, kann der Wechsel von einem ins andere Stadium sehr rasch erfolgen. Der Klinische Befund (Symptome), des Betroffenen SOLLTE, masgebend sein...
Behandelt werden, sollte, idealerweise, bis entweder keine Symptome mehr vorhanden sind, oder ein erträglicher Zustand für den Betroffenen ereicht wurde. Viele kommen mit leichten Schüben gut zurecht.
Durch IS-Beeinträchtigung kann es aber leicht zu einem behandlungsbedürftigen Schub kommen (Narkosen, Impfungen, Kortison, ungesunde Lebensweise, Schlafmangel, Stress, neue zusätzliche Infektionen..).
Borreliosearzt und Hausarzt, würde ich,zeitgleich, beides machen. Da der Hausarzt die IGG als behandlungsbedürftig anerkennt, besteht schon noch Hoffnung, eine adäquate Behandlung erkämpfen zu können. Wahrscheinlich, aber nur mit einem Therapieplan von einem Borrelioseerfahrenen Arzt.
Leitlinien sind trotzdem ein Versuch wert (kein Internet Ausdruck, gebundene Form, bei Ausdruck gehen die meisten Docs auf Abwehr).
Drück dir die Daumen
Es können mehrere Stadien zeitgleich vorliegen. Desweiteren, kann der Wechsel von einem ins andere Stadium sehr rasch erfolgen. Der Klinische Befund (Symptome), des Betroffenen SOLLTE, masgebend sein...
Behandelt werden, sollte, idealerweise, bis entweder keine Symptome mehr vorhanden sind, oder ein erträglicher Zustand für den Betroffenen ereicht wurde. Viele kommen mit leichten Schüben gut zurecht.
Durch IS-Beeinträchtigung kann es aber leicht zu einem behandlungsbedürftigen Schub kommen (Narkosen, Impfungen, Kortison, ungesunde Lebensweise, Schlafmangel, Stress, neue zusätzliche Infektionen..).
Borreliosearzt und Hausarzt, würde ich,zeitgleich, beides machen. Da der Hausarzt die IGG als behandlungsbedürftig anerkennt, besteht schon noch Hoffnung, eine adäquate Behandlung erkämpfen zu können. Wahrscheinlich, aber nur mit einem Therapieplan von einem Borrelioseerfahrenen Arzt.
Leitlinien sind trotzdem ein Versuch wert (kein Internet Ausdruck, gebundene Form, bei Ausdruck gehen die meisten Docs auf Abwehr).
Drück dir die Daumen

Ohne OnLyme-Aktion.org KEIN FORUM
Jedes Mitglied zählt. Hier: http://onlyme-aktion.org/mitmachen/mitglied-werden-2/
Auch einmalige Spenden helfen.
DANKE