06.01.2016, 11:29
Luddi, Histaminintoleranz kann, muss aber nicht sein.
Wer chronische Entzündungen mit sich rumträgt, kommt schon mal leicht über seine persönliche Histamin-Toleranz-Schwelle. Histaminarme Ernährung kann da helfen, ohne dass man von einer Erkrankung sprechen würde.
Und eine HPU behandelt man zunächst mit eine Gabe von B6, Zink, Mangan und vielleicht noch Magnesium. Gibt es als Kombi-Präparat.
Der Test im Urin beweist, dass man da Mängel hat. Im Blut ist das nicht zu beweisen.
Rauchst du? Das Cadmium aus dem Zigarettenrauch kann dazu führen, dass selbst normale Zinkwerte im Blut irreführend sind. Das Zink ist dann schon mal inaktiv.
Eine Entgiftungsschwäche könnte man auch annehmen.
Ach es hängt viel dran, ist aber relativ einfach zu beheben.
Hast vielleicht mal von eine Milieu-Stabilisierung gehört?
Die Behandlung einer vorliegenden HPU kann da der richtige Ansatz sein.
Eine HPU muss nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung führen, kann sie aber begünstigen.
Und deshalb denke ich, "Hoffnung" ist auf dem richtigen Weg und hat einen sehr gut informierten Spezi, dem sie voll vertrauen sollte, wenn er erstmal behutsam an die Sache drangeht.
Eine chronische Borrelliose läuft einem ja nicht weg, wenn es tatsächlich eine sein sollte.
Ein niedriger CD57 kann noch etliche andere Ursachen haben und eine 10 Jahre zurückliegende Borreliose muss nicht zwangsläufig noch aktiv sein, auch wenn man da schon die ein oder andere Äußerung eines Experten zitieren kann.
Das könnte die Erklärung sein, warum einige Patienten mit positiven AK durch Ernährung, Entgiftung, Entsäuerung und NEMs wieder gesund geworden sind.
Viele Wege führen nach Rom.
Und es gibt sie, die Immunsysteme, die auch mit einer Borreliose fertig geworden sind, ohne dass man ihnen dabei medikamentös unter die Arme greifen musste.
Aber alles nur brainstorming einer Hausfrau, die viel Zeit zum Lesen hat!!!!
LG
Schima
Wer chronische Entzündungen mit sich rumträgt, kommt schon mal leicht über seine persönliche Histamin-Toleranz-Schwelle. Histaminarme Ernährung kann da helfen, ohne dass man von einer Erkrankung sprechen würde.
Und eine HPU behandelt man zunächst mit eine Gabe von B6, Zink, Mangan und vielleicht noch Magnesium. Gibt es als Kombi-Präparat.
Der Test im Urin beweist, dass man da Mängel hat. Im Blut ist das nicht zu beweisen.
Rauchst du? Das Cadmium aus dem Zigarettenrauch kann dazu führen, dass selbst normale Zinkwerte im Blut irreführend sind. Das Zink ist dann schon mal inaktiv.
Eine Entgiftungsschwäche könnte man auch annehmen.
Ach es hängt viel dran, ist aber relativ einfach zu beheben.
Hast vielleicht mal von eine Milieu-Stabilisierung gehört?
Die Behandlung einer vorliegenden HPU kann da der richtige Ansatz sein.
Eine HPU muss nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung führen, kann sie aber begünstigen.
Und deshalb denke ich, "Hoffnung" ist auf dem richtigen Weg und hat einen sehr gut informierten Spezi, dem sie voll vertrauen sollte, wenn er erstmal behutsam an die Sache drangeht.
Eine chronische Borrelliose läuft einem ja nicht weg, wenn es tatsächlich eine sein sollte.
Ein niedriger CD57 kann noch etliche andere Ursachen haben und eine 10 Jahre zurückliegende Borreliose muss nicht zwangsläufig noch aktiv sein, auch wenn man da schon die ein oder andere Äußerung eines Experten zitieren kann.
Das könnte die Erklärung sein, warum einige Patienten mit positiven AK durch Ernährung, Entgiftung, Entsäuerung und NEMs wieder gesund geworden sind.
Viele Wege führen nach Rom.
Und es gibt sie, die Immunsysteme, die auch mit einer Borreliose fertig geworden sind, ohne dass man ihnen dabei medikamentös unter die Arme greifen musste.
Aber alles nur brainstorming einer Hausfrau, die viel Zeit zum Lesen hat!!!!

LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."