12.01.2016, 17:27
Ähmm Luddi, ich denke die Mitochondriopathie hat eine HP diagnostiziert....
Bei der Nebenniereninsuffizienz gibt es auch Abstufungen. Von daher macht Johannas Frage nach dem ACTH-Wert viel Sinn. Vielleicht wurde der ja auch mitbestimmt.
Lediglich der Morbus-Addison in kompletter Ausprägung gibt die Verfärbungen der Haut und ist dann tatsächlich eine schwere Erkrankung- bei geringerer Ausprägung muss das noch lange nicht der Fall sein. Man muss ja aber auch nicht solange warten, bis die Nebenschilddrüsen ganz schlapp machen.
Mit einer leichten Unterstützung ließen sich die Nebennieren dann auch vorübergehend entlasten, was dann auch Sinn macht, ähnlich der Subsitution von Schilddrüsenhormon, wenn es da einen Mangel gibt.
Glauben oder Nichtglauben hilft da leider wenig weiter. Das Tagesprofil von Cortison als Bluttest zu machen, ist sehr umständlich, denn da müsste mehrmals am Tag Blut entnommen werden. Eine Einzelbestimmung macht da überhaupt keinen Sinn.
Ich denke auch nicht, dass man mit einer einzigen Maßnahme erwarten kann, dass es von heute auf morgen gut geht, aber vielleicht ließen sich Tendenzen erkennen.
Ganz so schlecht scheint der Speicheltest auch nicht zu sein.
Lediglich die fehlenden Refernztests fehlen. So wie auch bei LTT oder bei Dunkelfeldmikroskopie, denen hier oft bei der Diagnose auf Borrelien vertraut wird......
Wenn ich Zweifel am Tun meines Arztes hätte, würde ich mir das genau dort auch nochmal erklären lassen, vielleicht löst das dann auch die eine oder andere Frage.
Liebe Grüße Urmel
Bei der Nebenniereninsuffizienz gibt es auch Abstufungen. Von daher macht Johannas Frage nach dem ACTH-Wert viel Sinn. Vielleicht wurde der ja auch mitbestimmt.
Lediglich der Morbus-Addison in kompletter Ausprägung gibt die Verfärbungen der Haut und ist dann tatsächlich eine schwere Erkrankung- bei geringerer Ausprägung muss das noch lange nicht der Fall sein. Man muss ja aber auch nicht solange warten, bis die Nebenschilddrüsen ganz schlapp machen.
Mit einer leichten Unterstützung ließen sich die Nebennieren dann auch vorübergehend entlasten, was dann auch Sinn macht, ähnlich der Subsitution von Schilddrüsenhormon, wenn es da einen Mangel gibt.
Glauben oder Nichtglauben hilft da leider wenig weiter. Das Tagesprofil von Cortison als Bluttest zu machen, ist sehr umständlich, denn da müsste mehrmals am Tag Blut entnommen werden. Eine Einzelbestimmung macht da überhaupt keinen Sinn.
Ich denke auch nicht, dass man mit einer einzigen Maßnahme erwarten kann, dass es von heute auf morgen gut geht, aber vielleicht ließen sich Tendenzen erkennen.
Ganz so schlecht scheint der Speicheltest auch nicht zu sein.
Zitat:Hormonspeicheltests sind aber nicht an und für sich Unsinn", meint Schöfl. Tatsächlich haben sie einen entscheidenden Vorteil: Im Gegensatz zum Blut werden über den Speichel nur sogenannte freie Hormone gemessen, also solche, die der Körper direkt nutzen kann und die nicht etwa zum Transport an andere Stoffe gebunden sind. Die Labore werben deshalb mit der Genauigkeit der Speicheltests. "Im Blut werden auch die gebundenen Hormone erfasst", erklärt Sabine Bischoff, Geschäftsführerin eines Analyselabors, das Speicheltests anbietet. "Diese Methode ist im Grunde also nicht ganz sauber."
Lediglich die fehlenden Refernztests fehlen. So wie auch bei LTT oder bei Dunkelfeldmikroskopie, denen hier oft bei der Diagnose auf Borrelien vertraut wird......
Wenn ich Zweifel am Tun meines Arztes hätte, würde ich mir das genau dort auch nochmal erklären lassen, vielleicht löst das dann auch die eine oder andere Frage.
Liebe Grüße Urmel
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