14.01.2016, 13:47
(14.01.2016, 12:33)AnjaM schrieb: Bei einer kutanen Anwendung dringen die ÄÖs durch die Haut ein und sind bereits 20-60 Minuten später im Blutkreislauf nachweisbar.
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther...he_Wirkung
...
Zusätzlich kommt hinzu, dass bei einer hochdosierten Anwendung natürlich auch eine heftige Duftentwicklung vorhanden ist. Auch diese muss man erstmal "ertragen".
Vielen Dank für die Info. Erst einmal soll das ÄÖ ja gegen die Darmpilze wirken, also muß ich es wohl schlucken - wobei ich den mit 1 Tropfen Oreganoöl angereicherten Eßlöffel Olivenöl erst mal im Mund "rumspüle", damit die Mund-Schleimhäute auch was abbekommen. Selbst mit nur 1 Teelöffel voll Öl brennt so 1 Tropfen nur minimal. 3x1/tg ist die Dosis, welche für die Behandlung von Darmpilzen angegeben wird.
Sobald das vorbei ist - und falls ich dann den Eindruck haben sollte, daß die Borrelien immer noch aktiv sind –, werde ich das mit den Einreibungen versuchen. Das liposomale Vit.C will ich auf alle Fälle beibehalten, aber eben etwas geringer dosiert. Tut mir einfach gut, in mehrfacher Hinsicht.
Meine Sorge mit dem Oreganoöl ist ja, daß die ganz normale Darmflora da auch drunter leidet. Nehme zwar probiotische Kapseln, auch hochdosiert, aber durch die Haut fände ich da - v.a. langfristig - deutlich sinnvoller. Das mit dem Geruch ist allerdings so eine Sache. Jeden Tag und den ganzen Tag nach Oregano oder Thymian riechen, puh ...
Frage: "gewöhnt" sich der Körper auch bei oraler Einnahme an die ÄÖ? Habe eben nachgesehen, Thymian gilt auch als fungizid. Also könnte ich da auch bei der Einnahme abwechseln.
Herzliche Grüße, Gertrud