28.01.2016, 10:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2016, 10:01 von Dranbleiben.)
Also meiner Erfahrung nach hilft Karde tatsächlich ein bisschen. Bei mir ist es ja so, dass meine Konzentration schlagartig besser wird, wenn ein Mittel funktioniert. Jedenfalls ist das EIN Kriterium nach dem ich geh.. Außerdem hat sich die Haut an meinen Händen gepellt, was ich bei mir als ein Hinweis auf eine Herx deute.
Man sollte aber auch nicht davon ausgehen, dass Karde ein Wundermittel ist und dass man damit eine Borreliose heilen könnte. Für mich war Karde für ein paar Wochen ein Mittel, dass mit verholfen hat mal wieder wie ein normaler Mensch mit klarem Kopf herumzulaufen, wenn man mal von den Gelenkschmerzen absieht (die haben sich nämlich nicht gebessert). Aufgrund meines relativ hohen Leidensdrucks habe ich dann gegen jegliche Empfehlung die Dosis immer weiter gesteigert. Am Ende habe ich mehr als 50 Kapseln pro Tag davon zu mir genommen. Hatte irgendwo gelesen, dass die in Norditalien Karde auch als Salat oder so essen und bin daher davon ausgegangen, dass es relativ ungefährlich sein müsste. Ich hatte dann allerdings starke Probleme mit niedrigem Blutdruck (jedenfalls ist mir fast schwarz vor Augen geworden) und habe dann damit aufgehört. Danach hat sich alles wieder „normalisiert“.
Fazit: Karde half bei mir etwas, aber das trifft auch auf einige andere Mittel zu. Irgendwann haben die einfach ihr Maximum an Wirkungskraft erreicht und dann ist Schluss. Das gleiche würde ich auch von Antibiotika behaupten. Möglich, dass Karde auch weniger wirksam ist als Antibiotika, aber das kann ja auch von Borrestrain zu Borrestrain ggf. varieren. Gesund bin ich durch beides nicht geworden.
Übrigens: Das Buch von Storl finde ich auch komisch.
Man sollte aber auch nicht davon ausgehen, dass Karde ein Wundermittel ist und dass man damit eine Borreliose heilen könnte. Für mich war Karde für ein paar Wochen ein Mittel, dass mit verholfen hat mal wieder wie ein normaler Mensch mit klarem Kopf herumzulaufen, wenn man mal von den Gelenkschmerzen absieht (die haben sich nämlich nicht gebessert). Aufgrund meines relativ hohen Leidensdrucks habe ich dann gegen jegliche Empfehlung die Dosis immer weiter gesteigert. Am Ende habe ich mehr als 50 Kapseln pro Tag davon zu mir genommen. Hatte irgendwo gelesen, dass die in Norditalien Karde auch als Salat oder so essen und bin daher davon ausgegangen, dass es relativ ungefährlich sein müsste. Ich hatte dann allerdings starke Probleme mit niedrigem Blutdruck (jedenfalls ist mir fast schwarz vor Augen geworden) und habe dann damit aufgehört. Danach hat sich alles wieder „normalisiert“.
Fazit: Karde half bei mir etwas, aber das trifft auch auf einige andere Mittel zu. Irgendwann haben die einfach ihr Maximum an Wirkungskraft erreicht und dann ist Schluss. Das gleiche würde ich auch von Antibiotika behaupten. Möglich, dass Karde auch weniger wirksam ist als Antibiotika, aber das kann ja auch von Borrestrain zu Borrestrain ggf. varieren. Gesund bin ich durch beides nicht geworden.
Übrigens: Das Buch von Storl finde ich auch komisch.