06.02.2016, 11:54
Aus #13
Hier einmal eine andere Meinung, die ich besser nachvollziehen kann, auch aus Berlin.
http://www.berlin-chirurgie.com/index.ph...jkefel-1-1
Nicht nur S.30 + sind erklärend, auch werden gewisse Begriffe aus dem 1.Link gut erklärt. Wichtig auch die Unterschiede in vitro/in vivio
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5204/1/S...Martin.pdf
Immer wieder erklärend, finde ich
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=165
Zitat:Eine Ärztin hier in Berlin sagt, dass I.V. 8x effektiver ist als Tabletten...Eine Aussage, für die ich einen Hintergrund fand, glaube ich (2. Link).
Hier einmal eine andere Meinung, die ich besser nachvollziehen kann, auch aus Berlin.
Zitat:Die Art der Verabreichung eines Antibiotikums sollte in den Hintergrund treten und stattdessen auf das Spektrum, die Bioverfügbarkeit und Gewebepenetration geachtet werden. In Notfällen wird das Antibiotikum intravenös gegeben, um rasch einen hohen Gewebespiegel zu erreichen. Bei allen Patienten, die oral ernährt werden können, sollte das Antibiotikum oral appliziert werden, wenn es eine hohe Bioverfügbarkeit besitzt, denn bei äquivalenter Dosierung ist kein Unterschied im Therapieeffekt zu erwarten. Die Bioverfügbarkeit ist beim Vancomycin bekannterweise sehr schlecht, aber bei den Cephalosporinen, Makroliden oder ß-Lactam-Penicillinen völlig ausreichend. Eventuell ist die Dosierung zu erhöhen, um einen vergleichbaren Gewebespiegel zu erreichen.Aus:
http://www.berlin-chirurgie.com/index.ph...jkefel-1-1
Nicht nur S.30 + sind erklärend, auch werden gewisse Begriffe aus dem 1.Link gut erklärt. Wichtig auch die Unterschiede in vitro/in vivio
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5204/1/S...Martin.pdf
Immer wieder erklärend, finde ich
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=165
