12.02.2016, 11:35
Hallo Laasgard,
ein erhöhter CK passt zu einer Borreliose mit Muskelproblematik. Der Westernblot von 2014 war positiv. Da hätte man durchaus einen Behandlungsversuch rechtfertigen können. Aufgrund dieser Konstellation (positiv im igg Elisa und Westernblot), erhöhte CK-Werte) werde ich zum Beispiel behandelt.
Der CK wird z.B bei Hassler routinemässig bei der Borreliose-Diagnostik mit abgenommen. Bei mir ist er Indikator für die Aktivität der Infektion. Bewegt sich bei mir auch so um die 230 bis 600 und reagiert eindeutig auf Antibiotika.
Ich hab mal das Glück gehabt, bzw. mein damaliger Hausarzt das Pech, dass wir zeitgleich eine Borreliose-Therapie hatten.
Ich hatte damals eine Therapie mit 4 x 500 mg Tetracyclin und 200 mg Doxy iv. Immer 3 Wochen mit Pausen. Während jedes 3-Wochen-Zyklus wurde 3 mal zum selben Zeitpunkt der CK bestimmt. Und das war zumindest bei mir hochinteressant. Da war eine Regelmäßigkeit zu erkennen. Am 3 Tag AB stieg der CK rasant an, fiel während der Therapie ab, in der einwöchigen Pause war er im Normalbereich. Mit jedem Zyklus war der Peak der Kurve geringer, aber man konnte den Verlauf direkt übereinanderlegen (ich hoffe, das war zum Kapieren).
Bei der Konstellation, die du hast, würde ein Therapie-Versuch auf jeden Fall Sinn machen. Welche Therapie wollen denn die Ärzte nicht umsetzen?
LG Niki
ein erhöhter CK passt zu einer Borreliose mit Muskelproblematik. Der Westernblot von 2014 war positiv. Da hätte man durchaus einen Behandlungsversuch rechtfertigen können. Aufgrund dieser Konstellation (positiv im igg Elisa und Westernblot), erhöhte CK-Werte) werde ich zum Beispiel behandelt.
Der CK wird z.B bei Hassler routinemässig bei der Borreliose-Diagnostik mit abgenommen. Bei mir ist er Indikator für die Aktivität der Infektion. Bewegt sich bei mir auch so um die 230 bis 600 und reagiert eindeutig auf Antibiotika.
Ich hab mal das Glück gehabt, bzw. mein damaliger Hausarzt das Pech, dass wir zeitgleich eine Borreliose-Therapie hatten.
Ich hatte damals eine Therapie mit 4 x 500 mg Tetracyclin und 200 mg Doxy iv. Immer 3 Wochen mit Pausen. Während jedes 3-Wochen-Zyklus wurde 3 mal zum selben Zeitpunkt der CK bestimmt. Und das war zumindest bei mir hochinteressant. Da war eine Regelmäßigkeit zu erkennen. Am 3 Tag AB stieg der CK rasant an, fiel während der Therapie ab, in der einwöchigen Pause war er im Normalbereich. Mit jedem Zyklus war der Peak der Kurve geringer, aber man konnte den Verlauf direkt übereinanderlegen (ich hoffe, das war zum Kapieren).
Bei der Konstellation, die du hast, würde ein Therapie-Versuch auf jeden Fall Sinn machen. Welche Therapie wollen denn die Ärzte nicht umsetzen?
LG Niki