20.02.2016, 12:31
Wo ist eigentlich Hoffnung ??? #1-3
Aus # 43
Hierzu lege ich mich mal etwas weit aus dem Fenster, als LAIE.
Einige positive Effekte, Verträglichkeit des AB, allgemeines Befinden ... die mir bekannt wurden, ergaben in einem Gespräch mit einem Dr. keinen direkten Zusammenhang/Erklärung zur Borreliose. Positive Berichte von Patienten, sind ihm aber bekannt.
Ein Medikament hat immer Nebenwirkungen.
Cetirizin, ist ein sehr stark verbreitetes Medikament. Aus irgendwelchen Gründen
reagieren immer mehr Menschen auf ???
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/...cationFile
http://www.efsa.europa.eu/de/topics/topic/eas
Nun zu Sache, was macht der Wirkstoff ? Und wo ?
Deutlich wird, nicht alles ist erforscht, so auch die positiven Effekte bei Borre, bei einzelnen Betroffenen, es kann passieren. Aber
2 X 10 mg kenne ich auch, in 2 Gaben/12 Std. wenn z.B. noch alles Blüht usw als zusätzliche Belastung.
Ich denke das Mittel kann man mal ausprobieren, es ist frei verkäuflich, ich würde es erstmalig aber in Absprache mit einem Dr. einnehmen.
Und sicher sein, dass wenn es zu einer Allergischen Reaktion kommen sollte ein Dr. erreichbar ist.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/in...p?id=37357
http://medikamente.netdoktor.de/wirkstoffe/cetirizin/
Da gibt es ja Hinweise bei Borreliose. (Cortison, das macht auch ein ANTIHISTAMINIKUM an gewissen Stellen. Wir kennen aber auch Berichte wo Prednisolon in kleinen Dosen hilfreich ist)
http://www.pta-aktuell.de/praxis/news/10...it-Folgen/
Etwas lang geworden, aber es ist ja Wochenende.
Aus # 43
Zitat:Ich überlege auch immer mal wieder es mit Cetirizin zu versuchen.
Hierzu lege ich mich mal etwas weit aus dem Fenster, als LAIE.
Einige positive Effekte, Verträglichkeit des AB, allgemeines Befinden ... die mir bekannt wurden, ergaben in einem Gespräch mit einem Dr. keinen direkten Zusammenhang/Erklärung zur Borreliose. Positive Berichte von Patienten, sind ihm aber bekannt.
Ein Medikament hat immer Nebenwirkungen.

Zitat:Daher kann auch ein Arzt, der sehr wohl um das mögliche Auftreten gewisser Nebenwirkungen weiss - aufgrund seiner beschränkten Therapiemöglichkeiten - nichts anderes tun, als den Patienten vor die Wahl zu stellen: Leid oder Linderung.
Letzteres gibt es nur gemeinsam mit Nebenwirkungen oder zumindest mit einem gewissen Risiko für Nebenwirkungen. Wer also entscheidet sich - wenn der Leidensdruck ein gewisses Ausmass erreicht hat - gegen die Linderung?
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/neb...z40hmfmwIa
Cetirizin, ist ein sehr stark verbreitetes Medikament. Aus irgendwelchen Gründen

http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/...cationFile
http://www.efsa.europa.eu/de/topics/topic/eas
Nun zu Sache, was macht der Wirkstoff ? Und wo ?
Deutlich wird, nicht alles ist erforscht, so auch die positiven Effekte bei Borre, bei einzelnen Betroffenen, es kann passieren. Aber

2 X 10 mg kenne ich auch, in 2 Gaben/12 Std. wenn z.B. noch alles Blüht usw als zusätzliche Belastung.
Ich denke das Mittel kann man mal ausprobieren, es ist frei verkäuflich, ich würde es erstmalig aber in Absprache mit einem Dr. einnehmen.
Und sicher sein, dass wenn es zu einer Allergischen Reaktion kommen sollte ein Dr. erreichbar ist.
Zitat:Diese stärkeren Hauteffekte könnten auf einer verbesserten Verteilung in den betroffenen Geweben, einer stärkeren Blockade von Histamin-H1-Rezeptoren oder anderen Effekte beruhen. Es zeigt sich, dass nicht nur eine Blockade von H1-Rezeptoren für die antiallergischen Effekte verantwortlich ist, sondern auch Hemmungen von Bradykinin-, Leukotrien- oder Zytokin-vermittelten Effekten zusätzliche Rollen spielen. Beim direkten Vergleich der beiden Antihistaminika zeigt Cetirizin zumeist etwas stärkere Maximaleffekte, ohne in jedem Fall von klinisch relevantem Unterschied beziehungsweise Vorteil zu sein. Im Falle von Urtikaria (chronischer Nesselsucht), Pruritus, atopischer Dermatitis oder anderen allergischen Hauterscheinungen scheint ein Vorteil von Cetirizin gegenüber den meisten anderen Antihistaminika feststellbar zu sein, allerdings ist hier die Datenlage nicht ganz eindeutig. Vermutlich wegen der ausgeprägteren Gesamteffekte kann Cetirizin zusätzlich bei asthmoiden Zuständen in einer Dosierung von zweimal täglich 10 mg angewendet werden.Aus:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/in...p?id=37357
Zitat:Cetirizin blockiert als sogenanntes H1-Antihistaminikum die Andockstellen (H1-Rezeptoren) vom körpereigenen Botenstoff Histamin - eine Substanz, die überall im Körper vorkommt und in normalen Konzentrationen anAus:
wichtigen Vorgängen wie der Immunantwort,
der Produktion von Magensäure und der Regulation des Schlafs beteiligt ist. Darüber hinaus spielt Histamin aber auch eine wichtige Rolle bei allergischen Reaktionen:
http://medikamente.netdoktor.de/wirkstoffe/cetirizin/
Da gibt es ja Hinweise bei Borreliose. (Cortison, das macht auch ein ANTIHISTAMINIKUM an gewissen Stellen. Wir kennen aber auch Berichte wo Prednisolon in kleinen Dosen hilfreich ist)
Zitat:Zur Linderung der Symptome werden vor allem Antihistaminika und in schwereren Fällen Glukokortikoide angewendetAus:
http://www.pta-aktuell.de/praxis/news/10...it-Folgen/
Etwas lang geworden, aber es ist ja Wochenende.