25.06.2014, 12:41
Hallo Borri,
Das ist meiner Meinung eine Frage der Herangehensweise und des eigenen Umgangs mit einer chronischen Krankheit.
Wenn man wirklich gesundwerden will (und nicht nur, dass das Leben erträglich ist) kommt man meiner Meinung nach nicht um eine langandauernde Behandlung herum, selbst wenn man keine oder wenige Symptome mehr hat.
Von meinem Gefühl her ist das genau der Knackpunkt, nicht vom Gas zu gehen wenn der Wagen auch schon ganz gut rollt.
Damit meine ich nicht vordergründig eine antibiotische Behandlung (die natürlich auch).
Entscheidend ist über lange Zeiträume durch andere "Mittelchen" aktiv den Erreggere zurückzudrängen, auch in Symtomfreien Zeiten, quasi auszuhungern.
Nach dem Motto : "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles".
Den Boden den man durch den AB-Krieg gewonnen hat nicht wieder hergeben, sondern eher ausbauen.
Es ist kein 100-Meterlauf, eher der IRON-Man in Hawaii.
Und du wirst nie genau wissen, wo eigentlich die Ziellinie verläuft.
Das ist meiner Meinung eine Frage der Herangehensweise und des eigenen Umgangs mit einer chronischen Krankheit.
Wenn man wirklich gesundwerden will (und nicht nur, dass das Leben erträglich ist) kommt man meiner Meinung nach nicht um eine langandauernde Behandlung herum, selbst wenn man keine oder wenige Symptome mehr hat.
Von meinem Gefühl her ist das genau der Knackpunkt, nicht vom Gas zu gehen wenn der Wagen auch schon ganz gut rollt.
Damit meine ich nicht vordergründig eine antibiotische Behandlung (die natürlich auch).
Entscheidend ist über lange Zeiträume durch andere "Mittelchen" aktiv den Erreggere zurückzudrängen, auch in Symtomfreien Zeiten, quasi auszuhungern.
Nach dem Motto : "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles".
Den Boden den man durch den AB-Krieg gewonnen hat nicht wieder hergeben, sondern eher ausbauen.
Es ist kein 100-Meterlauf, eher der IRON-Man in Hawaii.
Und du wirst nie genau wissen, wo eigentlich die Ziellinie verläuft.