Ich finde schon das das was mit dem Thema zu tun hat, wenn man über Sinn oder Unsinn von Homöopathie und Naturheilkunde diskutiert.
Die Erfahrung mit dieser Art von Behandlungen ist doch weitaus älter als die "Schulmedizin".
Es gab Zeiten, da wurde Akupunktur und Druckpunktmassagen belächelt.....
Es gab Zeiten, da wurden psychisch Kranke mit Elektroschockterapien behandelt u.s.w.
http://de.wikipedia.org/wiki/Evidenzbasierte_Medizin
Contagan wäre heute eines der schlechtesten Beispiele der evidenzbasierenden Medizin...
LG Rosa
Die Erfahrung mit dieser Art von Behandlungen ist doch weitaus älter als die "Schulmedizin".
Es gab Zeiten, da wurde Akupunktur und Druckpunktmassagen belächelt.....
Es gab Zeiten, da wurden psychisch Kranke mit Elektroschockterapien behandelt u.s.w.
Zitat:Definiert wird die evidenzbasierte Medizin (EbM oder EBM) ursprünglich als der „gewissenhafte, ausdrückliche und umsichtige Gebrauch der aktuell besten Beweise für Entscheidungen in der Versorgung eines individuellen Patienten“.[6] EbM beruht demnach auf dem jeweiligen aktuellen Stand der klinischen Medizin auf der Grundlage klinischer Studien und medizinischer Veröffentlichungen, die einen Sachverhalt erhärten oder widerlegen – die sogenannte externe Evidenz.
In der klinischen Praxis der EbM bedeutet dies die Integration individueller klinischer Expertise mit der besten, verfügbaren, externen Evidenz aus systematischer Forschung; sie schließt auch die Patientenpräferenz mit ein.
EbM kann auch den Verzicht auf Therapie beinhalten, d. h. zu wissen, wann keine Therapie (anzubieten/vorzuschlagen) besser ist für den Patienten als das Anbieten/Vorschlagen einer bestimmten Therapie.[7] Ein häufig genanntes Beispiel ist Prostatakrebs bei alten Männern: Je nach Alter, Lebenserwartung und dem Entwicklungsstadium des Krebses ist oft das Nicht-Therapieren die beste Entscheidung.
Auf dieser evidenzbasierten individuellen Entscheidung für den einzelnen Patienten (engl. Evidence-based individual decision, EBID) aufbauend, wird die Bezeichnung EbM auch in der sogenannten evidenzbasierten Gesundheitsversorgung (engl. Evidence-Based Health Care – EbHC) verwendet. Hierbei werden die Prinzipien der EbM auf organisatorische und institutionelle Ebene übertragen, das heißt, eine Behandlungsempfehlung wird nicht für einzelne Kranke, sondern für eine Gruppe von Kranken oder für eine ganze Bevölkerung ermittelt; aus den Ergebnissen der Forschung werden Behandlungsempfehlungen, Leitlinien, Richtlinien oder Regulierungen abgeleitet. EbHC kann in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung angewendet werden; auf ihren Ergebnissen können auch Entscheidungen zur Steuerung des Gesundheitssystems basieren
http://de.wikipedia.org/wiki/Evidenzbasierte_Medizin
Contagan wäre heute eines der schlechtesten Beispiele der evidenzbasierenden Medizin...
LG Rosa