24.12.2017, 08:24
Dazu hatte sich bei mir in Bonn niemand geäußert, aber ich würde schon davon ausgehen, dass die Anzahl eine gewisse Rolle spielt.
Ich gehe mal davon aus, dass also bei Dir ein MCAS diagnostiziert wurde. Insofern kommt jetzt viel auf die Einstellung der Basismedikation an. Dort muss man „seine“ Medikamente finden, denn nicht alles wird gleich gut vertragen. Auch muss man geduldig sein, denn gerade die Mastzellstabilisatoren brauchen Zeit, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Beim Ketotifen sind es knapp zwei Monate.
Fast aber noch wichtiger ist das Meiden von Triggern. Bei mir vor allem bestimmte Nahrungsmittel und Stress.
In jedem Fall geht es mir seit Einnahme der Basismedikation viel besser.
Meinem Gefühl nach sind Borreliose und Yersiniose noch da, aber mein Körper kommt damit (wieder) einigermaßen zurecht.
Dennoch gibt es auch bei MCAS/Mastozytose Schübe, die trotz Basismedikation kommen.
Aber insgesamt wird es besser.
Minos75
Ich gehe mal davon aus, dass also bei Dir ein MCAS diagnostiziert wurde. Insofern kommt jetzt viel auf die Einstellung der Basismedikation an. Dort muss man „seine“ Medikamente finden, denn nicht alles wird gleich gut vertragen. Auch muss man geduldig sein, denn gerade die Mastzellstabilisatoren brauchen Zeit, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Beim Ketotifen sind es knapp zwei Monate.
Fast aber noch wichtiger ist das Meiden von Triggern. Bei mir vor allem bestimmte Nahrungsmittel und Stress.
In jedem Fall geht es mir seit Einnahme der Basismedikation viel besser.
Meinem Gefühl nach sind Borreliose und Yersiniose noch da, aber mein Körper kommt damit (wieder) einigermaßen zurecht.
Dennoch gibt es auch bei MCAS/Mastozytose Schübe, die trotz Basismedikation kommen.
Aber insgesamt wird es besser.
Minos75
Mitglied bei OnLyme-Aktion.org
"Those who escape hell however never talk about it and nothing bothers them after that." C. Bukowski