19.02.2020, 12:06
Hallo Fischera,
Dein Rat werde ich auch folgen und versuchen, dass unser Arzt ihm vielleicht eine höhere Dosis und für eine längere Zeit gibt, als es normalerweise in der Leitlinien der Gesellschaft für Rheumathologie gemacht wird. Nur, man kommt sich so komisch vor, als Laie, dem Arzt um so etwas zu bitten. Sie bekommen den Eindruck, man vertraut sie nicht. Der Arzt hat sowieso etwas allergisch reagiert, als ich ihn meine Bedenken geäußert habe, was Naproxen & co betrifft, da es so viele Nebenwirkungen haben kann. Na ja, wir machen natürlich alles, was die Ärzte sagen, aber Angst kann man ja äußern. Er war auch nicht auf vielleicht unterstützende alternative Therapien zu sprechen. Er meinte, wenn wir ihn nicht vertrauen, steigt er dann aus. Na ja, was ist Vertrauen, wenn man weiß, wie der Zustand der Sache ist...
Aber auf jeden Fall werde ich das versuchen. Danke auch für den Link!!!
Liebe Grüße
Dein Rat werde ich auch folgen und versuchen, dass unser Arzt ihm vielleicht eine höhere Dosis und für eine längere Zeit gibt, als es normalerweise in der Leitlinien der Gesellschaft für Rheumathologie gemacht wird. Nur, man kommt sich so komisch vor, als Laie, dem Arzt um so etwas zu bitten. Sie bekommen den Eindruck, man vertraut sie nicht. Der Arzt hat sowieso etwas allergisch reagiert, als ich ihn meine Bedenken geäußert habe, was Naproxen & co betrifft, da es so viele Nebenwirkungen haben kann. Na ja, wir machen natürlich alles, was die Ärzte sagen, aber Angst kann man ja äußern. Er war auch nicht auf vielleicht unterstützende alternative Therapien zu sprechen. Er meinte, wenn wir ihn nicht vertrauen, steigt er dann aus. Na ja, was ist Vertrauen, wenn man weiß, wie der Zustand der Sache ist...
Aber auf jeden Fall werde ich das versuchen. Danke auch für den Link!!!
Liebe Grüße
(18.02.2020, 11:47)fischera schrieb: @ Esparanza,
Ich unterstelle, das die Borreliose im Spätstadium durch die Test's ELISA und Western Blot diagnostiziert wurden.
Man könnte noch von Deiner Seite einen LTT anfügen, was aber nach solchen Behandlungen einige Zeit Abstand braucht.
Ich klage an, dass man es wieder besseren Wissen bei der preiswerten Behandlungsform belassen hat. DOXI
Im #5 hast Du diesen Link eingestellt.
Das steht da drinn
Zitat: Sind Patienten auch mehrere Wochen nach Therapie nicht beschwerdefrei, wird ein Therapieversuch mit einem parenteralen Antibiotikum empfohlen.
Hierbei ist unverändert Ceftriaxon in einer Dosis von 2 g einmal täglich als Infusion, gegeben über 14 bis 21 Tage, das am häufigsten angewandte Antibiotikum
Niko zitierte ja diese Stelle auch schon.
Ceftriaxon sollte versucht werden, nach der wirkungslosen Behandlung sollte Ärzte auch über 4 Gramm Gaben nachdenken und mind.28 Tage.
Das kann aber nur ein Rat sein den ein Laie gibt, ohne vollständige Fakten zu haben.
Lebensalter, Gewicht , Vorerkrankungen usw.
Hier gibt es noch Hinweise das Ceftriaxon bei SPÄTBORRELIOSE erfolgreich sein kann.
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=165