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29.03.2013, 10:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2013, 12:52 von
Claire.)
"Wo es die beste Wirkung zeigte, war wohl bei einigen Leuten, die schon gut vorbehandelt waren. "
Auch das kann ich so nicht bestätigen. Die beste Wirkung zeigt die Therapie nach meinem Wissen eher bei den Leuten, die noch nicht behandelt waren, dass heißt, deren Mitochondrien noch nicht soooo vorgeschädigt waren. Mitochondriopathie schreibt man ja u.a. auch dem Medikamenteneinsatz zu.
Und noch was: Mein Spezi substituiert nach Blutuntersuchungen auch die festgestellten Defizite, um den Körper insgesamt zu stärken.
Claire
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@ticks: Das kann ich mir schon gut vorstellen. Oft fangen die Chroniker ja auch mit ner Antibiose an, auch wenn sie erst spät diagnostiziert werden. Hätte ich ja gemacht, aber ohne Diagnose und völlig auf Verdacht schien mir das unsinnig. Fibromyalgie- und Rheumadiagnose hatte ich ja, entspechende Symptome hatte ich in dem Jahr vor der Sehnerventzündung, und da hätte die Antibiose eh nicht gepasst. Als endlich meine Borreliose-Diagnose sicher war, hatte ich die Wahl zwischen Photonen und Antibiose. Hätte die Photonen-Therapie nicht angeschlagen, wäre ich ja auch auf die Antibiose umgestiegen. Aber es kam halt anders.
Heute sehe ich vor allem mit Bitterkeit, was ich mir bei zeitiger Diagnose alles hätte ersparen können, bin aber auch sehr dankbar dafür, dass ich aus den Schmerzen raus bin.
LG
Claire
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Halte die Photonentherapie für einen guten Ansatz, habe selbst schon gemacht und damit Fortschritte erzielt. Allerdings ist auch hier klar, dass das nicht jedem hilft.
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Letztendlich muss es jeder für sich ausprobieren, Goldstandard gibt es für uns nicht. Aber wer es sich ermöglichen kann, sollte das meiner Meinung nach tun. Aber, ich wiederhole mich, nicht bei einer Neuinfektion, die sollte man unbedingt unverzüglich antibiotisch behandeln.
Bei der Firma Buschkühl kann man auch eine Liste von Therapeuten anfordern, die die Photonen-Therapie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch anbieten. Letztes Jahr gab es sogar noch Seminare mit einem bekannten Arzt als Referenten. Als ich mal nachgeschaut habe, hab ich dieses Jahr kein Seminar mehr zu dem Thema gefunden. Schade, hätte nämlich mal teilnehmen wollen.
LG
Claire
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@ticks: Ich hab das mitgekriegt, weiß aber auch nichts Näheres. Aber letztes Jahr hat dort Dr. N aus A. referiert. Der wurde ja u.a. für die Anwendung der Methode auch reichlich verprügelt. Und er hat wirklich umfassend breites Wissen zum Thema Borreliose.
So sieht es nun mal aus, man fällt über diejenigen her, die uns helfen wollen / können.
LG
Claire
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Hallo Petra,
hatte Borrelien im höchsten Grad. Buttest sind immer gut gewesen, meine Beschwerden waren schrecklich.
Flecken an den Beinen, rheumaartige Schmerzen schlapp und extreme Schlafstörungen.
Drauf gekommen ist ein Heilpraktiker.
Wegbekommen habe ich die kleinen Freunde mit Biophotonentherapie.
Sensationell sag ich Dir.
Hatte auch schon andere Naturheilkundliche Mittel ausprobiert leider ohne Erfolg.
Vielleicht kommt es ja auf das Gerät an.
Schöne Grüße
Tessa
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Hab leider auch gehört, dass es wohl auch bei der Photonentherapie zu einigen unerwünschten Nebnwirkungen kommen kann, weswegen auch hier mit entsprechender Vorsicht behandelt werden muss.
Leider habe ich den Vortrag nicht selbst gehört, deshalb weiß ich dazu nichts näheres, es könnte jedoch erklären, weshalb es keine weiteren Fortbildungen dazu gibt. Vielleicht war jemand beim BFBD-Treffen im Februar bei dem das erläutert wurde und mag dazu was schreiben.
Liebe Grüße Urmel
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