[johanna cochius]

Nachdem meine kleine Nichte als Baby von den "Normalen" Impfungen einen Schaden fürs restliche Leben davon getragen hat, stehe ich sämtlicher Impferei sehr sehr skeptisch gegenüber.
Ich habe mich früher nur gegen Tetanus schützen lassen, dass ist auch schon abgelaufen...
Wollte ich nur mal loswerden...

[Suse 007]

Habe seit über 20 Jahre Borreliose und habe mich vor 3 Jahren gegen FSMS impfen lassen ( 3 Impfungen).
Ich habe, zum Glück, keinerlei Auswirkungen bzgl. meines Krankheitsbildes gehabt.
Den Ratschlag, Impfungen (diverse) zu ignorieren, finde ich fatal (Kinderlähmung, Tetanus etc...).
Ich bin sehr froh, dass es die Möglichkeit der Impfung gibt.
Wenn ich an meine letzte echte Grippe denke (habe ich nur knapp überlebt) wird mir Angst und Bange, ohne Grippeimpfung würde ich nicht mehr aus dem Haus gehen und ohne Tetanusschutz bestimmt nicht im Garten graben.
LG Suse

[Niki]

Ich seh das so, dass man da sehr wohl auch Nutzen und Risiko abwägen muss.
Die FSME wird zweifelsohne in den Medien hochgeputscht... die meisten FSME-Infektionen bekommt man gar nicht mit und hat die Auswirkungen wie bei einer Grippe. Die schweren FSME-Fälle sind Gott sein Dank sehr gering.

Ich habe nach der FSME-Imfpung massive Probleme bekommen inklusive Entzündung der Leber. Seither ist die chronische Borreliose deutlich schlimmer geworden. Berichte über Impfschäden auch ohne Borreliose findet man viele.

Bei der Grippe- Impfung muss das halt jeder selbst entscheiden. Ich war zweimal geimpft und genau in diesen zwei Jahren hatte ich eine Influenza. Ich lasse mich da jetzt nicht mehr impfen, achte aber vermehrt auf hygienische Maßnahmen während der Grippezeit. Tetanus lasse ich mich auch impfen, weil ich sehr viel im Garten arbeite.
Es macht aber Sinn, eventuell den Titer bestimmen zu lassen, ob eine Impfung überhaupt notwendig ist,
es muss einem schon bewusst sein, dass Impfungen das Immunsystem belasten. Und bei Borreliose sollte man möglichst alles meiden, was das Immunsystem belastet.

LG Niki