Da das "Schulterengpasssyndrom"
Zitat:Das Impingement / der Schulter hat noch weitere Namen wie z.B.:
• Schulter- Arm-Syndrom
• Schulterengpass-Syndrom
• Supraspinatus Syndrom
• subacromiales Engesyndrom
• Rotatorenmanschettenengpass- Syndrom oder auch
• Humeruskopf- Hochstand.
nach wie vor Thema bei mir ist, mal ein aktuelles Bild von mir!
Also irgendwann ende 2014 waren die hier anfangs beschriebenen Probleme in der rechten Schulter bei mir dann fast "plötzlich"

weg und ein fast 100%iger Bewegungsradius ist wieder möglich?! *freu* - außer das mir nach wie vor die normale Kraft fehlt. - Allerdings dauerte es nicht lang und links bekam ich Schmerzen immer bei einer ganz bestimmten Rotationsbewegung und endgratigen Bewegungen. Anfang Januar 2015 stellte dann meine Orthopädin hier ein Engpasssyndrom fest und verordnete KG bzw. Man. Therapie. Damit "kämpfe" ich nun schon wieder das ganze Jahr. Aber links schränkt einem zum Glück nicht ganz so ein.
Meine Physiotherapeutin behandelt das im Zuge der Verordnungen ganz prima und ich merke immer eine leichte Verbesserung durch die Gewebelockerungen, Kräftigungen ect. Natürlich ist die Behandlung manchmal auch sehr schmerzhaft, aber ich bin der Meinung es bringt mir auf alle Fälle eine Linderung.
Das wollte ich ganz einfach mal mitteilen, denn ich habe vor kurzem eine Seite gefunden, mit einer m. E. guten Erklärung zum Problem.
Siehe hier!
Zitat:Das Impingement / Impingement-Syndrom der Schulter ist eine Erkrankung, die sich in der Regel über Jahre, bzw. Jahrzehnte fast unmerklich entwickelt und kontinuierlich verschlimmert. Erste Warnsignale wie z.B. heftige Stiche in der Schulter beim Heben des Armes, werden als „falsche Bewegung“ abgetan und auch dann noch, wenn dies öfter passiert, steckt es der Mensch lange weg und ignoriert es. Man kann ja viel aushalten. Da werden auch mal die Zähne zusammengebissen.
Viele wertvolle Millimeter Platz gehen jedoch auf diese Weise über die Jahre verloren.
Aber das weiß ja keiner und keiner sagt es einem!
So sehe ich das auch:
Zitat:Wenn der Arzt das Impingementsyndrom bestätigt hat, sollte man sich von ihm so oft wie nur möglich Krankengymnastik zur kräftigenden Trainingstherapie der Schulter verschreiben lassen.
Allerdings habe ich auch immer noch das übliche Problem mit der Verordnung von ausreichender Physiotherapie! Also ich sammle die Rezepte wirklich bei verschiedenen Ärzten unter Beachtung der Diagnosen und Verordnungsmöglichkeiten *schweißtropfabwisch*.
Zum Glück ist meine Neurologin da auch sehr hilfreich bisher gewesen. HA und Borrearzt springen auch mal ein! So das ich nun schon durchweg 2 Jahre mich so auf Deutsch gesagt "dahinwurschtele". Eine Therapie außerhalb des Regelfalles war auch schon mal möglich. Aber man muss da wirklich hartnäckig daran bleiben!!! (Halt wie überall!) Also das was die Orthopädin verordnet hat, hätte bislang nicht gereicht. Zur Zeit scherzt der Fersensporn auf der rechten Seite wieder und ich musste meinen Behandlungsort wechseln! (Da war mehrere Jahre einigermaßen Ruhe! - Fersensporn ist rechts und links auch nachgewiesen!)
Zitat:Was bei mir hilft ist absolute Schonung + Schmerzmedis
Also einerseits absolute Ruhe ja, aber nicht durchweg, denn wenn so ein Gelenk irgendwann versteift?! - das ist auch nicht so optimal m. E.
Das es mit der Borreliose ggf. zusammenhängen könnte, bin ich auch z.T. der Meinung, denn auf einer Verordnung stand u.a. unter Diagnose und Therapieziel folgender Text
"...… Schmerzen / Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen, Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebeverhärtungen etc.
Regulierung der schmerzhaften Muskelspannung, der Durchblutung, des Stoffwechsels, Beseitigung der Quellungen, Verhärtungen und Verklebungen...". Und das erinnert mich wieder an den Artikel im Schattenblick zu den Sehnen, Bändern usw. von Dr. K. Müller.
LG FreeNine
PS: der Fersensporn scherzt nicht nur - sollte heißen er schmerzt!