Guten Morgen,
Ich bin tief berührt von Euren liebevollen Beiträgen!
Hausel, ich weiß, Du meinst es gut, aber das Parasitenthema ist für mich vollkommen abgefrühstückt. Aber Du hast natürlich recht, Parasiten können auch eine Ursache für Darmkrebs sein, für Krebs aller Art auch, wenn es Parasiten sind, die in den übrigen Körper marschieren. Sie rufen Entzündungen hervor, welche Nährböden sind für Krebs aller Art.
Dieser Beitrag, den ich hier verfasst habe, soll mein Vermächtnis sein.
Meine Borreliose ist weg, leider hat mir das nix genützt, weil ich es nicht geschafft habe, durchgehend diszipliniert zu essen - kein Zucker, wenig Fleisch und Wurst, kein Gluten, wenig Milch. Mir war auch nicht wirklich klar, wie wichtig das ist. Die Verlockungen an jeder Ecke waren zu groß und die Sehnsucht, mich zu trösten auch.
Auch habe ich es nicht geschafft, mir rechtzeitig das Wissen anzueignen, wie man die DArmflora in Ordnung bringt, deshalb mein Buchtipp. Das Labor Enterosan (Darmflora) , von dem das Buch im ersten Beitrag ist, ist zu empfehlen, leider geben die keine Therapiehinweise (weil das unmöglich ist), dafür ist das Buch sehr hilfreich. Das Buch "Darm mit Charme" ist auch sehr hilfreich.
Ich war lange Jahre damit beschäftigt, mir rund um das Thema MCS Wissen anzueignen, das ist dabei rausgekommen:
https://mcsamygdalaretraining.wordpress.com/
Es gibt dort auch einiges zum anklicken.
Dann habe ich meine Zeit zubringen müssen, alles über chronische Infektionskrankheiten zu lernen. Letztlich hatte ich keine Ressourcen mehr, alles über die Darmflora zu lernen und wie wichtig die Ernährung diesbezüglich ist. Jetzt weiß ich vieles, aber es ist zu spät. Wenn ich gewusst hätte, wie verheehrend eine jahrzehntelange Dysbiose ist, hätte ich noch mehr Zeit mit "Medizinstudium" verbracht.
Das größte Problem dabei ist, das die Stuhluntersuchungen auf Dysbiose nicht von den GKV bezahlt werden und dass kein Arzt wirklich Ahnung hat, wie wichtig das ist, ist auch nicht zu schaffen in der siebeneinhalb- Minuten- Medizin.
Deshalb möchte ich Euch gerne zurufen: Jeder, der chronisch krank ist, hat mehr Chancen, gesund zu werden, wenn er/sie den Darm, die ERnährung (gerade bei Antibiotika), Entspannung, Stressreduktion, frische Luft und Bewegung so gut als möglich beachtet.
Ich habe in meinem ersten Beitrag versucht, ein paar Anregungen zu geben, zu mehr bleibt mir keine Zeit.
Ich wünsche allen alles Gute!
Kathra
Ich bin tief berührt von Euren liebevollen Beiträgen!
Hausel, ich weiß, Du meinst es gut, aber das Parasitenthema ist für mich vollkommen abgefrühstückt. Aber Du hast natürlich recht, Parasiten können auch eine Ursache für Darmkrebs sein, für Krebs aller Art auch, wenn es Parasiten sind, die in den übrigen Körper marschieren. Sie rufen Entzündungen hervor, welche Nährböden sind für Krebs aller Art.
Dieser Beitrag, den ich hier verfasst habe, soll mein Vermächtnis sein.
Meine Borreliose ist weg, leider hat mir das nix genützt, weil ich es nicht geschafft habe, durchgehend diszipliniert zu essen - kein Zucker, wenig Fleisch und Wurst, kein Gluten, wenig Milch. Mir war auch nicht wirklich klar, wie wichtig das ist. Die Verlockungen an jeder Ecke waren zu groß und die Sehnsucht, mich zu trösten auch.
Auch habe ich es nicht geschafft, mir rechtzeitig das Wissen anzueignen, wie man die DArmflora in Ordnung bringt, deshalb mein Buchtipp. Das Labor Enterosan (Darmflora) , von dem das Buch im ersten Beitrag ist, ist zu empfehlen, leider geben die keine Therapiehinweise (weil das unmöglich ist), dafür ist das Buch sehr hilfreich. Das Buch "Darm mit Charme" ist auch sehr hilfreich.
Ich war lange Jahre damit beschäftigt, mir rund um das Thema MCS Wissen anzueignen, das ist dabei rausgekommen:
https://mcsamygdalaretraining.wordpress.com/
Es gibt dort auch einiges zum anklicken.
Dann habe ich meine Zeit zubringen müssen, alles über chronische Infektionskrankheiten zu lernen. Letztlich hatte ich keine Ressourcen mehr, alles über die Darmflora zu lernen und wie wichtig die Ernährung diesbezüglich ist. Jetzt weiß ich vieles, aber es ist zu spät. Wenn ich gewusst hätte, wie verheehrend eine jahrzehntelange Dysbiose ist, hätte ich noch mehr Zeit mit "Medizinstudium" verbracht.
Das größte Problem dabei ist, das die Stuhluntersuchungen auf Dysbiose nicht von den GKV bezahlt werden und dass kein Arzt wirklich Ahnung hat, wie wichtig das ist, ist auch nicht zu schaffen in der siebeneinhalb- Minuten- Medizin.
Deshalb möchte ich Euch gerne zurufen: Jeder, der chronisch krank ist, hat mehr Chancen, gesund zu werden, wenn er/sie den Darm, die ERnährung (gerade bei Antibiotika), Entspannung, Stressreduktion, frische Luft und Bewegung so gut als möglich beachtet.
Ich habe in meinem ersten Beitrag versucht, ein paar Anregungen zu geben, zu mehr bleibt mir keine Zeit.
Ich wünsche allen alles Gute!
Kathra