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Schwermetall-Ausleitung
#11

Ich bin jetzt im Jahr 5, hab die DMPS-Ampullen nicht gezählt, es könnten ca. 30 gewesen sein.
Jahr ein bis drei konsequent alle sechs Wochen, dann etwas mehr Abstand, im letzten Jahr abwechselnd DMPS und DMSA, da DMSA Blei besser ausleitet und wohl auch das ZNS besser entgiftet. Und dazwischen, wenn es mir psychisch sehr sehr schlecht ging auch DMPS geschnüffelt.
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#12

(07.08.2015, 17:00)Nimrod schrieb:  Wie ich das verstehe, ist DMPS i.v. nach spätestens 1 Std. wieder aus dem Körper raus (1). Also, wo ist das Problem?

....

Vermutete Mechanismen hierbei sind:
- Wenn Schwermetalle erfolgreich ausgeleitet werden, kommt die Borreliose hoch, da Schwermetalle auch antibiotisch wirken, also die Borreliose untenhalten.
- Bei erfolgreicher Schwermetallausleitung wirken dann aber die AB besser, da durch die Schwermetallausleitung auch Biofilme abgebaut werden.
- Wenn die Borreliose erfolgreich bekämpft wird, werden Schwermetalle freigesetzt, da Borrelien vermutlich Schwermetalle abbinden/einkapseln.

(1) Daunderer: Amalgam, 6. Aufl., S. 40.

Ich möchte darauf hinweisen, dass man sich hier in einem sehr sehr spekulativem Bereich bewegt...weit weg von wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Wird bei eurer Chelat-Therapie auch auf den Nährstoffhaushalt geschaut? Da schwemmt es nämlich nicht nur Schwermetalle raus und massive Mangelerscheinungen sind die Folge.
Eine Chelat-Therapie während einer Antibiose ist deshalb ein Widerspruch in sich.

Im Bereich der Chelat-Therapie sind auch viele schwarze Schafe unterwegs....hinterfragt immer, ob der Arzt auch wirklich ausreichend Erfahrung damit hat.

Der Nutzen ist nach wie vor nicht wirklich geklärt...wie natürlich bei vielen alternativen Behandlungsmethoden. Darum sind wir hier im Forum an Behandlungsversuchen und den möglichen Erfolgen sehr interessiert.

Ich persönlich würde mich aber da generell sehr schlau machen wollen zum einen bezüglich des Provokationstests. Wie wurde der ausgeführt? Welche Werte werden als pathologisch angesehen? Und nicht zuletzt auch der Auswahl des Chelatbildners bezüglich deren Toxizität.

LG Niki

Gehört zu den Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: urmel57
#13

Hallo Johanna und Nimrod, ich habe mich gefreut, daß ihr geschrieben habt, wie ihr es macht. Danke!

Für mich spielt die Metallbelastung eine Rolle und ich beschäftige mich damit, wie ich beides – Antibiotika und Entgiften – unter einen Hut kriege.

Auch dir, Niki, danke für deine mahnenden Worte.

Eigentlich wollte ich nur antworten, daß ich gerade dabei bin, mich über Pulsen zu informieren. Johanna sprach es an.

ABER weil Niki (mich) hier nun wiederholt warnt, werde ich etwas ausführlicher:

Wie ich schon schrieb, wurde a) eine Metallbelastung nachgewiesen, b) fing alles nach unsachgemäßer Entfernung von Amalgamfüllungen an.

Für mich ist die Frage (noch) ungeklärt, a) ob mein/unser Immunsystem es nicht schafft, die Erreger in Schach zu halten, z.B. weil es anderweitig „belastet“ ist (z.B. Quecksilber) oder ob b) spezielle Erreger so dermaßen aggressiv sind, daß sie das Immunsystem unterdrücken.

Beide Ansichten habe ich schon gelesen.

Auch im Forum findet man diese Frage:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...147&page=3
Neumaex #15
Zitat:Nur, was ist Ursache und was ist Wirkung ?
Was war zuerst da, der immungeschwächte Wirt in dem der Parasit ein homeliges Plätzchen findet oder hat irgendjemand dafür gesorgt das "die Bude (Immunsystem) sturmreif geschossen" ist ?
Und da bin ich der Meinung, das keine andere Spezies so gut in der Lage ist das Immunsystem so nachhaltig,langsam und schleichend zu zerstören, wie die Borrelien.
Und dann sattelt natürlich alles andere auf, und wenn es nur der profane Herpes ist.
Wenn nur die Hälfte von den Escape-Mechanismen der Wirklichkeit entspricht, welche dieser Spezis unterstellt werden, dann ist ein Knockout des Immunsystems nur folgerichtig.

Nochmal ein ganz anderer Aspekt: In einem Buch (ich weiß nicht mehr, in welchem) stand, daß Borrelien-DNA bereits in unser Genom integriert ist (ähnlich wie Viren). Ich hatte neulich wegen einer anderen Frage ein Telefonat mit einem sicher sehr erfahrenen „Borreliose“-Arzt und habe ihn dann auch gefragt, ob das mit der DNA stimmt. Antwort: „Ja, stimmt. Aber normalerweise sind diese Abschnitte der DNA durch Methylgruppen stillgelegt.“

Bei meiner Arztsuche wurde mir immer wieder die Frage gestellt, WAS belastet ihr IS so, daß es mit den Erregern nicht fertig wird?

Es gab eine Zeit, da ist mein IS mit den Erregern fertig geworden, denn Zeckenstiche hatte ich mindestens zwei Jahre bevor Symptome überhaupt aufgetaucht sind, eher noch länger zurück. Das heißt, die Frage ist berechtigt: Was ist passiert?

Wie so häufig: lange Zeit hohe Anforderungen, jede Menge „Stress“ – aber alles ohne Beschwerden. Dann dachte ich, mir mit der Enfernung alter Amalgamfüllungen etwas Gutes zu tun, suchte (damals noch ohne Internet) einen Zahnarzt, dessen ZA Vater schon kein Amalgam mehr verwendet hatte, und vertraute mich dem an. 7 Füllungen in einer Sitzung ausgebohrt, Hochturbinenbohrer, also feinst zerstäubt, keinerlei Schutz, keine Ausleitung und sofort Versorgung mit einer Goldlegierung, die sich später als auch nicht so gesund herausstellte. Quecksilberdampf durchdringt mühelos die Blut-Hirn-Schranke. Die Hypophyse sitzt unmittelbar über dem Rachendach. Wenige Wochen später kam es zu immer mehr Beschwerden, die ich nie zuvor gekannt habe, und mein Leben ging über Monate kontinuierlich den Bach runter. Bis heute bin ich da nicht wieder rausgekommen. Davor war ich immer sehr gesund und leistungsfähig. Als Kind viel in der Natur, also mit möglichen Zeckenkontakten.

Ich kann genetisch schlecht entgiften.

In den zurückliegenden Jahren habe ich so Einiges gemacht, alles alleine, weil ich nie das Glück hatte, die richtigen Ärzte für meine Probleme zu finden. Ich habe mich damit lange Zeit halbwegs stabil halten können, aber irgendwann nicht mehr. Deshalb bin ich hier. Was nie erfolgt ist, ist eine „richtige“ Infektionsbehandlung, nicht im Hinblick auf meine hohen Viren Titer, nicht im Hinblick auf die Chlamydien. Borrelien wurden erst gar nicht anerkannt.

Die Wichtigkeit, mich neben der Behandlung der Erreger auch um andere mögliche Belastungen meines Immunsystems zu kümmern, hat für mich nochmal an Bedeutung gewonnen, seit vor ca 2 Jahren ein Autoimmunbefund festgestellt wurde. Auch wieder nur auf eigene Veranlassung. Autoimmunkrankheiten haben eine genetische Basis (z.B. MHC/HLA Moleküle), aber diese Basis haben etlich Leute und werden dennoch nicht krank. Weit überwiegend sind Frauen betroffen. Damit eine AI Krankheit sich manifestiert, braucht es einen (oder mehrere) Trigger. Zwei der wichtigsten Trigger sind Pathogene und Metalle. Außerdem braucht es noch einen zu durchlässigen Darm, schreibt Fasano. Die Gene kann man nicht ändern, aber Trigger kann man identifizieren und versuchen zu beseitigen, und am Darm kann man arbeiten. Also, ich hoffe sehr, den Autoimmunprozeß wieder stoppen zu können.

Viele Grüße, Klarinette
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#14

Hallo Niki!

Ist es erlaubt Dir zu widersprechen?

Solange Du Deine Quellen nicht offenlegst, vermute ich, dass Du spekulierst.

Was sind denn die Tragweite und die Grenzen der Medizin? Ist das überhaupt eine Wissenschaft, nicht vielmehr eine Kunst? Bewegen wir uns mit Borreliose & Co-Infektionen & Umwelttoxinbelastungen in den Bereichen, in denen es wissenschaftlich gut überprüfte Modelle gibt? Und was sind das für Modelle?

Ich berufe mich auf das, was ich bei Daunderer lese. Er schreibt, dass es da nichts ausschwemmt, dass also Nährstoffmangel kein Problem sei, dass aber Zink parallel genommen werden müsse.

"Der Nutzen ist nach wie vor nicht wirklich geklärt..." - Da gibt es auch andere Aussagen zu.

Daunderer schreibt auch was über die Toxizität von EDTA - DMPS Dimaval - DMPS Unithol - DMSA, in dieser Reihenfolge abnehmend. Quelle: Daunderer, M.: Amalgam, 6. Aufl.
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#15

(08.08.2015, 18:11)Nimrod schrieb:  Hallo Niki!

Ist es erlaubt Dir zu widersprechen?

Jederzeit...auch hier Wink

Zitat:Solange Du Deine Quellen nicht offenlegst, vermute ich, dass Du spekulierst.

Spekulieren möchte ich eigentlich nicht...ich überlege mir immer sehr wohl, was ich schreibe. Zu welcher Aussage möchtest du denn Quellen? Was zweifelst du an?

Leider ist deine Quelle von Daunderer recht umstritten...nur als kurzer Hinweis.

Ich möchte mich bezüglich dieser Therapie gar nicht wertend äußern...es gibt einige, die davon profitieren. Es gibt aber viele Ärzte, die auf das Mit-Borreliose-verdient- man-gutes-Geld-Trittbrett aufspringen und diese Therapien anbieten, ohne dass sie viel Ahnung davon haben.

Darum auch die Frage, mit welchem Provakationstest gearbeitet wurde und welche pathologischen Werte da rauskamen. Ich persönlich würde das an eurer Stelle gerne wissen wollen.

Zitat:Was sind denn die Tragweite und die Grenzen der Medizin? Ist das überhaupt eine Wissenschaft, nicht vielmehr eine Kunst? Bewegen wir uns mit Borreliose & Co-Infektionen & Umwelttoxinbelastungen in den Bereichen, in denen es wissenschaftlich gut überprüfte Modelle gibt? Und was sind das für Modelle?

Na ja... es sollte doch Wissenschaft sein. Je belegter doch manche Zusammenhänge sind, desto sicherer ist für einen eine Therapie.
Kunst ist interpretierbar und subjektiv. Wissenschaft sollte auf harten Fakten beruhen.

Ich geb dir aber Recht, dass genau das bei der Borreliose das große Problem ist.

Zitat:Ich berufe mich auf das, was ich bei Daunderer lese. Er schreibt, dass es da nichts ausschwemmt, dass also Nährstoffmangel kein Problem sei, dass aber Zink parallel genommen werden müsse.

Nimrod...Daunderer ist auch mit Vorsicht zu genießen. Da gibt es einige Gegendarstellungen und auch Kritik. Ich möchte euch nichts ausreden....nur den Blick über den Tellerrand nie verlernen.


Zitat:Daunderer schreibt auch was über die Toxizität von EDTA - DMPS Dimaval - DMPS Unithol - DMSA, in dieser Reihenfolge abnehmend. Quelle: Daunderer, M.: Amalgam, 6. Aufl.

EDTA z.B. ohne die Rückführung der Nährstoffe ist Harakiri. Da schwemmt es dir alles raus. Wer es richtig macht, gibt unmittelbar drauf Nährstoffinfusionen.

LG Niki

Gehört zu den Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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#16

Zitat:EDTA z.B. ohne die Rückführung der Nährstoffe ist Harakiri. Da schwemmt es dir alles raus. Wer es richtig macht, gibt unmittelbar drauf Nährstoffinfusionen.


Ja, bei EDTA auf jeden Fall.

Deshalb finde ich DMPS auch von der wirtschaftlichen Seite her besser, da kostengünstiger. Ich bezahle beim Arzt pro Injektion € 10,80. DMPS bekam ich von einem anderen Arzt verschrieben, bringe ich also mit. Bei EDTA plus nachfolgende NEM-Infussion bezahle ich pro Sitzung ... geschätzt € 150, wenn´s reicht. Das kann man sich auf längere Zeit nur als Privatversicherter leisten.

Aber letztlich muss man glaube ich ausprobieren, was einem bekommt.
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Thanks given by: Niki
#17

(08.08.2015, 19:25)Nimrod schrieb:  Aber letztlich muss man glaube ich ausprobieren, was einem bekommt.

So isses.. und man muss für sich persönliche Nutzen und Risiko abwägen..aber mal ganz unabhängig vom jeweiliegen Nutzen der Chelat-Therapie...man sollte aufpassen, dadurch keine andere Baustelle zu öffnen. Den Nährstoffhaushalt darf man auch bei DMPS und DMSA nicht aus den Augen verlieren und sollte den kontrollieren lassen. Da kann es zu Verschiebungen kommen.

Aber wie sind denn nun überhaupt die Erfahrungen? Habt ihr davon profitiert?

LG Niki

Gehört zu den Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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#18

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es einiges gebracht hat.

Aber ich mache mehreres parallel, so kann ich nicht eindeutig sagen, welche meiner Maßnahmen für Verbesserungen letzlich verantwortlich ist.


Ich denke, wir habe das Thema jetzt genügend erörtert.

Klarinette, bist Du weitergekommen durch unsere Beiträge?
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Thanks given by: Niki
#19

(09.08.2015, 12:48)Nimrod schrieb:  Ich denke, wir habe das Thema jetzt genügend erörtert.
Ja, haben wir.

(09.08.2015, 12:48)Nimrod schrieb:  Klarinette, bist Du weitergekommen durch unsere Beiträge?
Ja, es hat mir geholfen. Ich wußte nicht, wie ich das mit der Ausleitung machen soll, wenn ich ständig AB nehme. Ich tendiere zu DMPS Spritzen. Ist alles nur nicht leicht zu realisieren, weil es kaum erfahrene Ärzte gibt.

Ich weiß von einer Frau, die hatte Borreliose und eine SM-Belastung und eine Reihe neurologischer Symptome. Die SM-Belastung war gar nicht mal so hoch. Langzeitantibiose war ohne Erfolg. Dann ist sie zu einem Umweltmediziner, der Erfahrung mit Ausleitung hatte. Nach ca 30 Infusionen über 1½ Jahre mit überwiegend DMPS, später auch DMSA (und natürlich Mineralienersatz usw.) war „alles“ draußen und die meisten ihrer Symptome verschwunden. Borrelien wurden zwischendurch mit naturheilkundlichen Mitteln behandelt, wenn die Symptome stärker wurden. Die höchste Metallausscheidung kam erst nach der 25. Infusion (!) und nachdem sie den Elektrostreß in ihrer Wohnung drastisch reduziert hatte.

Im Moment ist die für mich noch viel schwierigere Frage, nach welchem Schema ich mit den AB weitermache. Angedacht waren mehrere Monate durchgehend mit unterschiedlichen Kombinationen. Sympathischer wären mir Pausen, in denen der Körper sich erholen kann, und ich andere Sachen machen kann wie eben Entgiftung.

Ich habe noch keine Ahnung, wie ich mich entscheiden werde, irgendwie macht es ja jeder anders.

Vor allem merke ich, wie diese ganzen Unklarheiten bei der Behandlung mir überhaupt nicht gut tun: sie unterminieren eine der in meinen Augen wesentlichsten Voraussetzung, um gesund zu werden, nämlich das Gefühl, das für einen Richtige zu tun. Aber wie es aussieht, wird der Zweifel bei der Behandlung chronisch-opportunistischer Infektionen im Untergrund immer bleiben, egal, was man tut. Selbst wenn die AB anschlagen sollten, fragt man sich, frage ich mich, was die Kollateralschäden sein werden. Aber ohne Überzeugung fehlt ein entscheidender Teil, um gesund zu werden. Im Moment bin ich gerade wieder ziemlich verzweifelt.

Danke soweit, Klarinette
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Thanks given by: johanna cochius
#20

Können wir Dir noch irgendwie weiterhelfen?

Als Rückmeldung zu dem, was Du geschrieben hast:

Ich finde es gut, wenn Du auf Dich selber, auf Dein Gefühl hörst.

Meine Anfragen zu Langzeit-AB wären:
- Ob Dauerantibiose wirklich so gut ist? Was ist mit den Nebenwirkungen? Wir leben mit Millionen von Mikroben zusammen, die sind sehr sehr wichtig. Wenn ich da einfach mit AB reinhaue, was passiert dann?
- Vielleicht haben Borrelien sogar eine positive Funktion (welch ketzerischer Gedanke, wo doch alle an Krieg und töten denken). Klinghardt äußerte sich in einem Beitrag dementsprechend. Er meinte Borrelien würden Schwermetalle abfangen und abbinden, damit diese nicht direkt ins Gehirn gehen. - Was passiert dann, wenn man die einfach so killt?
- Was sind die Früchte derartiger durchgängiger Langzeit-AB-Kuren bei chron. Borreliose? Gibt es Pat. denen das wirklich geholfen hat, die gesund geworden sind. Bei Borreliose im Stadium III (!) Was haben die sonst noch gemacht, außer AB? Mir hat eine Spezialistin ganz klar gesagt, dass sie mir nicht wirklich weiterhelfen kann, sie könne ihre Pat. mit AB nur auf einem bestimmten Krankheitslevel stabilisieren (1 x im Jahr i.v. Antibiose, zum Teil seit über 15 Jahren).

Zitat:30 Infusionen ... Borrelien zwischendurch mit naturheilkundlichen Mitteln behandelt, wenn Symptome stärker
Das finde ich einen sehr guten Ansatz (ist im Grunde auch meiner):
- Behandlungen bevorzugen, die am wenigsten schädigen.
- Ursachen beseitigen.

Laß Dir Zeit Deinen Weg zu finden. Bei chronischer Borreliose (Sadium III) kann man sich Zeit lassen; Diese Krankheit bringt einen nicht gleich um.

Hast Du einen erfahrenen Schwermetallausleiter?
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