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Heftige psychatrische Symptome. Wer kennt sich aus?
#11

Ein grosses HALLO UND DANKE an ALLE

Also, ich nehme das AD schon seid 2 Jahren. Ich habe es nach der Geburt meiner Tochter bekommen, da ich Wochenbettdepressionen hatte. DAS waren meiner Meinung nach, WIRKLICH Depressionen. Da hatte ich noch keine Borreliose oder sonstiges, vermute ich mal. Die FESTGESTELLTE Borreliose habe ich seid Mai. So...
Das AD das ich nehme ist uralt und wird meistens bei Depressionen gegeben, das ist ein trizyklisches AD und kein Serohemmer, wo ich aber dabei bin zu überlegen, auf solche umzustellen. Man wird sehen. Ich weiss das AD s DEFINITIV NICHT abhängig machen, ABER der Körper gewöhnt sich an sie, deswegen und auch weil die Sicherheit nicht gegeben ist, das die Depression weg ist, wäre es das GRÖSSTE GIFT, sie EINFACH WEG ZU LASSEN. UND schon gar nicht nach 2 Jahren Einnahmezeit.
Ich habe es mit dem AD nicht all zu schwer es auszuschleichen, da es eines aus der "älteren Generation" stammt. Bei den neueren, Citalopram, Venlafaxin....etc. ist es wohl schwieriger
BENZODIAZEPINE Lorazepam, Diazepam, Loratepam.... etc. und soweiter sind SEHR GEFÄHRLICH habe ich aber auch (Lorazepam) zuhause um wenn es mit den Attacken, die mir teils von vor der Borre bekannt sind MAL EINE nehmen zu können. Ich gabe sie lange lange nicht gebraucht, die Packung wieder weggeschmissen (abgelaufen). Die Gefahr isr mir MEHR als bewusst, ich habe in der Vergangenheit lange genug mit Suchtmitteln zu tun gehabr um zu wissen, DA WILL ICH NIE MEHR HIN.
Warum ich mit meinem Arzt nicht über diese Sache rede? Zum einen, ist er schlicht und einfach im Urlaub und zum anderen wissen wir ja ALLE wie es ist um eine AB kämpfen zu müssen ohne Angst haben zu müssen als Psycho, was bei mir die Sache eh erschwert, da ich ja vor der Borre schon mir Depris zu kämpfen hab, abgestempelt zu werden. Ich werde das iwie in Angriff nehmen. Ich denke, dass der Zustand momentan mehrere Auslöser hst. AB, Borrelien, Co's Psyche selbst Hormone.... da ich ja auch schon seid 4-5 Wochen Blutungen habe. Habe heute einen Hormontest machen lassen. Mit dem Azi bin ich heute fertig, jetzt Pause und dann noch 10 Tage Metro. Morgen hab ich einen Termin bei einem guten Heilpraktiker, der spez. auf Borre ist. Ist auch im Netz zu finden. So... :-) das solls erst mal gewesen sein

lf mamarie
p.s. @Stephm. DANKE, werde ich auf jeden Fall testen lassen :-)

♥ immer Kopf zur Sonne ♥


http://www.verschwiegene-epidemie.de/
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#12

Na dann ist ja gut... Berichte doch dann mal, wie es weitergeht!
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#13

(12.11.2012, 14:35)Phönix schrieb:  Z.b. gibt es Ärzte, die gerne mal ohne zwingenden Grund zu Benzodiazepinen greifen, welche nach einer täglichen Einnahme über mehr als eine Woche bereits abhängig machen.

@Phoenix, das finde ich eine sehr gewagte Behauptung. Die Empfehlungen der Krankenkassen und meisten Ärzte sehen einen täglichen (3mg) Konsum bis 3 Monate als unproblematisch und auch danach muss man das Zeugs dann eben ausschleichen um keine Entzugserscheinungen zu bekommen. Deine Vorsicht in allen Ehren aber mit solchen Ratschlägen kann man auch den Druck gehörig erhöhen auf Menschen die auf solche Medis angewiesen sind weil sie sonst ihren Alltag nicht mehr hinbekommen.

@all: sorry, will das thema nicht sprengen!
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#14

Hi mamarie

Kannst mal was erzählen wenn du beim Hp warst bsp
welche Diagnose + Therapie usw.

Danke Hausel
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#15

Also ich habe ja schwer mit psychischen Problemen zu kämpfen helfe gerne weiter aber über PN bitte!!!

Schau dir mal meine Krankengeschichte an da erkennst du vieles deiner Schwierigkeiten wieder

Gruß
Pater
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#16

Hallo ihr,
ich werde mich AUF JEDEN FALL hier melden wenn ich mehr weiss :-) Das mit den Benzos sehe ich auch so. Einen GEWISSEN GROSSEN RESPEKT sollte MUSS man vor ihnen haben DAS AUF JEDEN FALL. Wie gesagt, auf einen Entzug von Benzos habe ich keine Lust :-) Hab das bei vielen miterlebt EINMAL HÖLLE UND ZURÜCK. ABER verurteilen wil ich sie nicht. Weil es schon wenige Momente in meinem Leben gab, wo sie mir geholfen haben, sei esit oder ohne Borreliose :-)
Es gab schon Momente in denen ich gekämpft habe, und es auch geschafft habe OHNE Lorazepam, aber es war auch schon so schlimm das ich fast vor lauter Panik mit meiner Tochter, mittlerweile 2 Jahre, in Autos gerannt bin oder nicht mehr wusste wohin ich muss. Da hat es mir sehr geholfen.
@Paterpaps an dich musste, muss ich oft denken, in dir sehe ich viele meiner eigenen Symptome. Mur dass es bei mir schlimmer wurde durch die AB. Ich hoffe sehr und wünsche mir von Herzen dassces dir ein bisschen besser geht.

So.... alles weitere morgen dann oder übermorgen, am Do. kommen auch die Hormonwerte.

gggglg mamarie

♥ immer Kopf zur Sonne ♥


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#17

Zitat:@Phoenix, das finde ich eine sehr gewagte Behauptung. Die Empfehlungen der Krankenkassen und meisten Ärzte sehen einen täglichen (3mg) Konsum bis 3 Monate als unproblematisch und auch danach muss man das Zeugs dann eben ausschleichen um keine Entzugserscheinungen zu bekommen. Deine Vorsicht in allen Ehren aber mit solchen Ratschlägen kann man auch den Druck gehörig erhöhen auf Menschen die auf solche Medis angewiesen sind weil sie sonst ihren Alltag nicht mehr hinbekommen.

Ich möchte sicher keinen Druck ausüben, ich habe selbst Medikamente genommen zusätzlich zu den AD. Ich habe von Ärzten persönlich die Warnung bekommen, daß diese Mittel schon bei einer Einnahme von mehr als 7 Tagen abhängig machen können und auch einige Patienten kennen gelernt, die das an sich selbst erlebt haben.

Ich würde sicher nie jemandem, der solche Medikamente braucht, raten, einfach darauf zu verzichten. Es gibt aber andere Stoffgruppen, die eine vergleichbare Wirkung erzielen ohne abhängig zu machen.

Es ging mir aber auch hauptsächlich darum darauf hinzuweisen, daß AD auf keinen Fall abhängig machen.

Ich stehe zu meiner Aussage, weil ich davon überzeugt bin. Allerdings hätte ich schreiben sollen, sie können so schnell schon abhängig machen. Sicher ist das nicht bei jedem so, ich gebe zu, damit kenne ich mich nicht aus.
Allerdings ist es richtig, es sprengt langsam den Beitrag. Weiterer Austausch bei Bedarf dann vielleicht besser per PN.

PS: Meine Bedenken beziehen sich auf tägliche Einnahme. Den Gebrauch von Lorazepam + Co als Bedarfsmedikation werte ich anders, in dem Rahmen habe ich es selbst schon genutzt.

Una est, quae reparet seque ipsa reseminet, ales.

Mitglied bei onlyme-aktion.org
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#18

Hallo,

Also wegen der Blutung würd ich rasch zum Arzt, und das abklären lassen! Ein dauernder, wenn vielleicht auch geringer Blutverlust ist nicht Gut!
Die psychischen Probleme sind bestimmt eine Art Herx. Meine Therapie hab ich mit 6 Wochen Artemisia angefangen, bevor ich auf AB umgestiegen bin. Ich war nach einiger Zeit auch total Aggresiv und wuste überhaupt nicht was mit mir los war. So etwas hab ich nicht von mir gekannt! Hab dann auch wieder mit Rauchen angefangen. Als die Phase vorbei war, kamenDepressionen, hab wegen allem geweint, nach 14 Tagen war der Spuk aber vorbei. Mit Mino und Azithromycin. Hab ich aber keine solchen Symptome mehr.
Zu den Antidepprsiva kann ich nur sagen, das es welche gibt, die echt gut helfen, wenn man sie nehmen muß.die machen zwar nicht süchtig, aber beim Absetzen kann es Probleme geben. Ich habe dieses Jahr nach ca. 9 Monaten Einnahme Venlafaxin " ausgeschlichen". Ich hab echt Schwierigkeiten gehabt, das Zeugs wieder loszuwerden. Habe richtige Entzugserscheinungen gehabt, beim Absetzen. Trotz langsamer Reduzierung. War äußerst unangenehm, und deshalb kommt mir venlafaxin nicht mehr so schnell ins Haus, obwohl es das erste AB beimir war, was auch nachweisbar geholfen hat.
Bei Angstzuständen hilft Promethazinhydrochlorid gut! Gut Alternative zu Benzos und macht nicht Süchtig! Aber mit Medikamenten insb. Wenn man schon so viele AB nimmt wäre ich vorsichtig!
Letztendlich mal den Artz befragen.
Aber Angstzustände sind echt nicht toll, hatte ich früher in anderem Zusamenhang auch schon mal.
Wünsch dir alles gute, das es besser wird!
Und zu guterletzt, es wird besser!

Ein Pessimist ist ein Optimist, der schon dazu gelernt hatTongue
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