05.11.2014, 10:38
Beim Thema impfen muss man sich schon ein wenig überlegen gegen was man impft und wen. Man sieht heute keine Menschen mehr mit Schäden aus Kinderlähmung, Masern oder Pocken und auch berüchtigte Diphterieepidemien, mit erstickten Kindern gibt es dank flächendeckender Impfungen hier nicht mehr häufig. Ich wünsche mir die Zeiten nicht zurück.... Wer durch diese Krankheiten nicht mehr richtig laufen kann oder geistig behindert ist, hätte sich sicherlich gewünscht geimpft zu sein, ebenso die Ebolapatienten oder Malariapatienten würden sich das wünschen.
Für die Statistik bedeutet impfen weniger Schäden in der Summe als für Impfschäden. Für andere Impfungen sehe ich das anders, insbesondere für Windpocken, die Herpes-Impfung für Mädchen, FSME und noch einiges anderes. Für das Individuum spielt Statistik keine Rolle, wen es so oder so trifft hat leider Pech gehabt
Es ist total schrecklich, wenn Kinder für ihr Leben geschädigt sind und mir tut das für Johannas kleine Nichte auch sehr, sehr leid.
Dennoch werden durch dies Krankheiten Geschädigte und Nichtgeimpfte vieles sicherlich auch anders sehen.
Ich möchte damit nicht das individuelle Leid realivieren, es ist immer entsetzlich für Betroffene aber deshalb grundsätzlich auf alle Impfungen zu verzichten funktioniert nur dann gut, solange es genügend andere tun und man den kollektiven Impfschutz genießt. Das passiert bei einer ausreichenden Durchimpfungsrate, die dann den Schutz auch für Menschen bietern, die nicht geimpft werden sollten. Darüber klärt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf:
http://www.bzga.de/bot_Seite4060.html
Ich finde schon, dass das überlegenswerte Zahlen sind......... und ganz klar, was wirkt hat auch immer potientielle Nebenwirkungen. Wenn man schon zu viele Vorbelastungen, Entgiftungsstörungen oder eine Immunschwäche hat, ist es sicherlich stark überlegenswert wie und was man impft.
Eine Tetanus- Auffrischimpfung, die ich schon öfter problemlos vertragen habe, hat mich ziemlich aus der Bahn gebracht und würde ich dann nur wiederholen nachdem ich geprüft habe, ob nicht doch noch ein ausreichender Titer vorhanden ist. Auch so kann man Impfungen sparen und sinnvoll planen.
Für die Statistik bedeutet impfen weniger Schäden in der Summe als für Impfschäden. Für andere Impfungen sehe ich das anders, insbesondere für Windpocken, die Herpes-Impfung für Mädchen, FSME und noch einiges anderes. Für das Individuum spielt Statistik keine Rolle, wen es so oder so trifft hat leider Pech gehabt

Dennoch werden durch dies Krankheiten Geschädigte und Nichtgeimpfte vieles sicherlich auch anders sehen.
Zitat:Es wird geschätzt, dass weiterhin jährlich 1,5 Millionen Kinder (drei pro Minute) an durch Impfung verhinderbaren Infektionen sterben.[6]
Ich möchte damit nicht das individuelle Leid realivieren, es ist immer entsetzlich für Betroffene aber deshalb grundsätzlich auf alle Impfungen zu verzichten funktioniert nur dann gut, solange es genügend andere tun und man den kollektiven Impfschutz genießt. Das passiert bei einer ausreichenden Durchimpfungsrate, die dann den Schutz auch für Menschen bietern, die nicht geimpft werden sollten. Darüber klärt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf:
http://www.bzga.de/bot_Seite4060.html
Ich finde schon, dass das überlegenswerte Zahlen sind......... und ganz klar, was wirkt hat auch immer potientielle Nebenwirkungen. Wenn man schon zu viele Vorbelastungen, Entgiftungsstörungen oder eine Immunschwäche hat, ist es sicherlich stark überlegenswert wie und was man impft.
Eine Tetanus- Auffrischimpfung, die ich schon öfter problemlos vertragen habe, hat mich ziemlich aus der Bahn gebracht und würde ich dann nur wiederholen nachdem ich geprüft habe, ob nicht doch noch ein ausreichender Titer vorhanden ist. Auch so kann man Impfungen sparen und sinnvoll planen.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)