06.11.2012, 11:22
Hab diese für mich stimmige Beschreibung gefunden:
Bei Borreliose wird schulmedizinisch mit einem Antibiotikum oder einer Antibiotikatherapie behandelt, jedoch bleibt diese Behandlung oft ohne Wirkung auf die Erreger oder flammt später erneut auf.
Bakterien und Erreger vermehren sich, wenn sie ein geeignetes Milieu vorfinden, das durch vorherige Infektionen, Impfungen, Übersäuerung, toxische- und Schwermetallbelastungen, Sauerstoffmangel, Vitamin- Mineralien- und Spurenelementemangel, E-Smog, Allergien und Stress belastet ist.
Nicht nur Zecken, auch andere stechende und saugende Insekten sind Borrelienüberträger. Die Infektion kann auch während der Schwangerschaft auf das ungeborene Kind übertragen werden. Wahrscheinlich sind auch Übertragungswege über Sexualkontakte möglich, dies ist bisher aber noch ungenügend erforscht. Erschwerend hinzu kommen oft Co-Infektionen mit anderen Erregern wie Chlamydien, Anaplasmen, Mycoplasmen, Babesien u.a.
Borreliose macht Symptome, die oft auch bei anderen Erkrankungen auftreten: Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Grippe ohne Husten und Schnupfen, Nachtschweiß, Missempfindungen, Taubheit, Lähmungserscheinungen, Gelenkentzündungen, Herzbeschwerden, Magen- und Darmprobleme, Hör- und Sehstörungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Konzentrations- und Merkstörungen, Gereiztheit, Verwirrtheit, Depressionen und weitere Symptome, die oft auch bei Schwermetallbelastungen und Pilzinfektionen auftreten.
Labortests wie Westernblot und Elisa sind sehr unsicher in ihrer Aussage und auch ein Fehlen eines Erythema migrans (Wanderröte) sagt nicht aus, daß keine Borreliose vorhanden wäre, da dieses nur in ca. 50% alle Fälle auftritt.
Die Borrelien nisten sich nach der Übertragung oft schon innerhalb kurzer Zeit in Blut- und Nervenzellen ein. Hier sind sie schulmedizisch nicht mehr nachweisbar und die antibiotischen Mittel wirken hier auch nicht.
Mit der Dunkelfeldmikroskopie kann man die Borrelien sehen, die durch weitere Tests verifiziert werden können. Borrelien erzeugen toxische Nervengifte die aus dem Körper ausgeleitet werden müssen, weil sie den Körper mit einer wahren Säureflut belasten.
In der Naturheilkunde ist die Milieutherapie, Entgiftung und Ausleitung der toxischen Stoffe vorrangig, die meist in der Schulmedizin garnicht mitbehandelt werden. Geduld und Kooperation seitens des Patienten sind hier gefragt.
Bei Borreliose wird schulmedizinisch mit einem Antibiotikum oder einer Antibiotikatherapie behandelt, jedoch bleibt diese Behandlung oft ohne Wirkung auf die Erreger oder flammt später erneut auf.
Bakterien und Erreger vermehren sich, wenn sie ein geeignetes Milieu vorfinden, das durch vorherige Infektionen, Impfungen, Übersäuerung, toxische- und Schwermetallbelastungen, Sauerstoffmangel, Vitamin- Mineralien- und Spurenelementemangel, E-Smog, Allergien und Stress belastet ist.
Nicht nur Zecken, auch andere stechende und saugende Insekten sind Borrelienüberträger. Die Infektion kann auch während der Schwangerschaft auf das ungeborene Kind übertragen werden. Wahrscheinlich sind auch Übertragungswege über Sexualkontakte möglich, dies ist bisher aber noch ungenügend erforscht. Erschwerend hinzu kommen oft Co-Infektionen mit anderen Erregern wie Chlamydien, Anaplasmen, Mycoplasmen, Babesien u.a.
Borreliose macht Symptome, die oft auch bei anderen Erkrankungen auftreten: Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Grippe ohne Husten und Schnupfen, Nachtschweiß, Missempfindungen, Taubheit, Lähmungserscheinungen, Gelenkentzündungen, Herzbeschwerden, Magen- und Darmprobleme, Hör- und Sehstörungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Konzentrations- und Merkstörungen, Gereiztheit, Verwirrtheit, Depressionen und weitere Symptome, die oft auch bei Schwermetallbelastungen und Pilzinfektionen auftreten.
Labortests wie Westernblot und Elisa sind sehr unsicher in ihrer Aussage und auch ein Fehlen eines Erythema migrans (Wanderröte) sagt nicht aus, daß keine Borreliose vorhanden wäre, da dieses nur in ca. 50% alle Fälle auftritt.
Die Borrelien nisten sich nach der Übertragung oft schon innerhalb kurzer Zeit in Blut- und Nervenzellen ein. Hier sind sie schulmedizisch nicht mehr nachweisbar und die antibiotischen Mittel wirken hier auch nicht.
Mit der Dunkelfeldmikroskopie kann man die Borrelien sehen, die durch weitere Tests verifiziert werden können. Borrelien erzeugen toxische Nervengifte die aus dem Körper ausgeleitet werden müssen, weil sie den Körper mit einer wahren Säureflut belasten.
In der Naturheilkunde ist die Milieutherapie, Entgiftung und Ausleitung der toxischen Stoffe vorrangig, die meist in der Schulmedizin garnicht mitbehandelt werden. Geduld und Kooperation seitens des Patienten sind hier gefragt.