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@ Marilou,
ist die AB Gabe bei Dir 5 oder 7 mal die Woche?
Was Jo andeutete bezüglich Darm, Pilze usw.
4 Gr. Ceftriaxon über .... das ist gut zu begleiten.
Ich kenne das über viele Monate aus eigener Erfahrung.
Mir haben nach einer gründlichen Grundbehandlung, Pausen von 1-4 Wochen nicht geschadet, so mein Eindruck.
Leberwerte können unter solchen Umständen von Heute auf Morgen sprunghaft ansteigen, aber auch wieder sinken bei Entlastung.
Deine Schlimme Zeit kenne ich auch, andere auch, im Rückblick betrachtet wurden solche Erfahrungen früher häufiger berichtet. Es war die Hochzeit der Ceftriaxon Behandlung. Das will ich jetzt nicht näher erläutern, spekulieren.
Ich freue mich für Dich.
Ceftriaxon zu guten Preisen.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid149608
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Danke für eure lieben Rückmeldungen.
Meine Werte sind alle gut. Nur die Leukozyten sind während der Behandlung etwas runtergegangen unter normal. Könnt ihr euch erklären, warum? Die Galle wird auch angeschaut, ich nehme tgl. Ursofalk.
Antibiotika bekomme ich an 7 Tagen, auch am Wochenende, also seit 1.4. ohne Unterbruch durch. Mitte Juli wird die Therapie wohl nochmals angepasst. Die typischen Borreliose-Symptome sind alle rückläufig. Ich habe nun hauptsächlich noch eine im Wochenrhythmus vorbrechende toxische Übelkeit im Kopf verbunden mit leichtem Ausschlag im Gesicht. Das war schon immer ein Leitsymptom bei mir, wahrscheinlich eine Co-Infektion... Tinnitus, Kribbeln und Gelenkschmerzen sind noch ein wenig da. Fieber ist nach Wochen endlich weg, Lymphknoten schwellen ab... Vitalität und Energie nehmen zu. Alles in allem momentan eine echte Verbesserung zu vorher.
@Johanna: Ich muss das glücklicherweise aktuell nicht alles selbst zahlen. Allerdings hat mich die Borreliose vor dieser Behandlung bereits unglaublich viel Geld gekostet...
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Möchtest Du darauf eine Antwort, Marilou?
Zitat:Wie kann das sein, dass unter dieser Hammertherapie überhaupt noch irgendwas überlebt?
Ja,
dann z.B. hier in #2 Link 2
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1918
Beitrag #9 z.B.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=3398
Alles Gute
Nur wenn Du starke Nerven hast.
Das ist das schöne aus dem Link, vieles geht in die andere Richtung.
Erinnert mich etwas an deine Geschichte.
Zitat:Ich kämpfe um eine Weiterbehandlung. Zum Glück hab ich eine ganz tolle Hausärztin und finde einen Borreliose Spezialisten.
Meine Ängste vor den Medikamenten sind immens, aber ich ziehe es durch.
Nach ca. der 45. Infusion taue ich etwas auf kann langsam wieder telefonieren. Ich finde Menschen in ganz Deutschland, ...
Aus:
https://de-de.facebook.com/notes/martina...361970530/
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Grizzly was du schreibst deckt sich mit meinem erlebten.ich konnte auch erst nach 6 Monaten eine minimale Verbesserung erkennen. Auch ich durchlebe gerade Tage da geht's so einigermaßen und dann wieder totale Erschöpfung, magenprobleme,depris...Aber die guten Tage werden mehr.
Fischera der Facebook Bericht von M. L. erinnert mich stark an meinen krankheitsverlauf. Ich weiss mittlerweile auch dass sie nach wie vor doxycyclin in geringer dosis zu sich nimmt (7jahre nach Ausbruch der Erkrankung) aber es geht ihr wieder gut. Echt heftig.
Auch ich gehe bei mir von einer mindesttherapiezeit von 2 Jahren aus. Ich hoffe die Nebenwirkungen der medis halten sich begrenzt.
Nur kann ich meinen therapieplan nicht mit eurem (marilou, grizzly) vergleichen. Mein Spezi geht da sehr schonend mit mir um. Ob das dann zum Erfolg führt?