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Neurologische Probleme bei frischer Infektion - wann Besserung nach Doxy?
#71

Das hat mich auch sehr gewundert mit den 150 mg. Ich hatte 200 und habe auch noch nie gehört, daß andere hier im Forum weniger nehmen. Aber sie ist bei einem Spezi, der ihr das so verschrieben hat. Der sollte schon wissen, was richtig ist, dachte ich. Vielleicht spielt da wirklich das Gewicht eine Rolle. Ich wiege immerhin 95 kg.
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Thanks given by: borrärger
#72

(24.09.2018, 20:58)mikky schrieb:  Ich weiß nicht, ob es langt, Vitamin-D-Tabletten zu nehmen. Für Vitamin D wird doch auch Sonnenlicht benötigt. Ich nehme aber mal an, daß du während der Mino-Einnahme nicht viel in die Sonne gehen wirst oder?

Das ist bei mir tatsächlich nicht so schlimm. Ich merke die Lichtempfindlichkeit in erster Linie an den Augen (Sonnenbrille möglichst immer dabei), kann aber bei dem schönen Wetter letzte Woche sogar in kurzen Sachen und ohne Sonnenschutz spazieren gehen.

(25.09.2018, 10:28)borrärger schrieb:  Bei mir hat, wie bei mikky auch, das Befinden unter der Therapie sehr geschwankt, mal kamen Beschwerden zurück die schon weg waren, es ging öfter hin und her.
Wenn Du das Mino gut verträgst warum sprichst Du nicht mit Deinem Arzt über eine Dosierungsanpassung auf die normalen 200mg, die eigentlich standardmäßig verordnet werden? Oder wiegst Du so extrem wenig ??

(25.09.2018, 12:56)mikky schrieb:  Das hat mich auch sehr gewundert mit den 150 mg. Ich hatte 200 und habe auch noch nie gehört, daß andere hier im Forum weniger nehmen. Aber sie ist bei einem Spezi, der ihr das so verschrieben hat. Der sollte schon wissen, was richtig ist, dachte ich. Vielleicht spielt da wirklich das Gewicht eine Rolle. Ich wiege immerhin 95 kg.

Ich wiege nur etwa 57kg. Habe den Arzt auch gefragt, ob es nun bei der Dosiweung bleibt, und er bejahte sofort. Ich nehme an, das liegt am Gewicht, aber auch an den weniger dramatischen Symptomen und der Tatsache, dass auch die geringe Dosierung super anschlägt - man muss ja dann auch nicht übermäßig draufhauen, wo es nicht nötig ist.

(25.09.2018, 10:28)borrärger schrieb:  Daher würde ich an deiner Stelle, bei guter Verträglichkeit, noch weiter therapieren wollen. Aber Dein Arzt und Du müssen das entscheiden und verantworten. Was richtig ist kann man vorher oft nicht genau sagen. Einige Spezies sagen man soll die Therapie erst beeeneden wenn die Symptome ganz weg sind.
Wurde nicht damals nach der Doxytherapie ein LTT gemacht?? Und wie ist das Ergebnis?? Du weißt dass man die Originallabotblätter immer anforderen sollte.

Ja, es wird ja weiter therapiert. Ein Ende der Therapie ist bislang auch nicht festgesetzt.
Nach der Doxyrunde wurde anderswo ein PCR gemacht, der war negativ.
Nach den Laborberichten werde ich nächstes Mal fragen.

Vitamin-D-Mangel halte ich für so unwahrscheinlich. Ich bin ein absoluter Draußen-Mensch. Ich weiß, ich könnte mehr testen lassen, aber ich habe gelinde gesagt keine Lust mehr dazu Blush Mag unvernünftig sein, aber die derzeitige Therapie schlägt so gut an, da ruhe ich mich gerade drauf aus, um es mal so zu sagen.

Was die geistige Leistungsfähigkeit angeht, bin ich momentan auf jeden Fall bei 100%. Körperliche Belastbarkeit nähert sich dem langsam auch wieder. Im Prinzip kann ich inzwischen wieder alles machen, nur Sport traue ich mir noch nicht so richtig zu (bis auf ganz leichten und nur sehr selten mal), vor allem wegen der Knie - da mag ich mich noch nicht drauf verlassen und nichts provozieren. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit der Antibiose und hätte den Erfolg so deutlich gar nicht erwartet, zumal ich kaum negative Auswirkungen habe.
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Thanks given by: borrärger , urmel57
#73

Hallo alle,

es sind wieder einige Wochen rum und ich dachte, ich schreibe mal wieder, wie es sich so entwickelt hat.

Es ist nach wie vor etwas Auf und Ab, mal denke ich für einen Tag (oder ein paar mehr), wow, fett, ich bin geheilt Rolleyes ... und dann wird es wieder ein bisschen schlechter. Momentan habe ich z.B. seit ein paar Tagen vor allem morgens und abends wieder leicht taube Fingerspitzen oder ein leichtes Kribbeln in den Händen.

Unterm Strich geht es mir aber sehr viel besser, und auch, wenn manche Tage besser als andere sind, gibt es keine schlechten Tage in dem Sinne mehr. Ich kann immer weite Spaziergänge machen und Treppen laufen (ja, wirklich laufen, und runter hüpfe ich sie auch wieder, wenn ich Lust dazu habe), komme alle Berge rauf und ohne Aufzug in den vierten Stock, ohne dass ich anschließend komplett erledigt bin. Die Gelenkschmerzen in den Knien sind teils weg, teils noch leicht spürbar (je nach Tag eben), teils tut auch mal was anderes weh (Sprung- oder Hand- oder Fingergelenke), manchmal auch für einen Tag die alten Muskelkaterschmerzen, aber alles nicht so wild. Ich denke (und hoffe) aber deshalb natürlich, dass ich wieder ein Anschlussrezept bekomme, wenn sich die Packung demnächst wieder dem Ende neigt (habe nur noch anderthalb Blister). Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, dass diese die letzte wäre, denn nach der ersten Packung ging es mir ja auch schon recht gut - aber ist halt hartnäckig, das habe ich anfangs wirklich unterschätzt.

Habe nun auch nochmal Blut abnehmen lassen wegen der Leberwerte; meine Werte sind insgesamt alle unauffällig bis auf Cholesterin (leicht erhöht) und Blutzucker (leicht zu niedrig). Das erklärt auch, warum ich seit ein paar Wochen zunehmend Hunger habe und mich regelmäßig vor allem an Fettigem und Würzigem überfresse (ohne deswegen satt zu werden). Vorgestern hatte ich sogar nach einem Spaziergang Symptome von Unterzuckerung (habe ich manchmal, wenn ich wenig gegessen und mich viel bewegt habe, vielleicht so dreimal im Jahr), obwohl ich vorher den Tag über eher zu viel gegessen habe. Komische Nebenwirkung des ABs, und auch ein wenig anstrengend bzw. nervig langsam... Ist aber so ziemlich die einzige Nebenwirkung und dann ist das auch ok. Kennt das sonst noch jemand und kann man da was gegen machen?

Vitamin D wurde übrigens vom Arzt direkt anfangs mitgetestet, habe die Rechnung wiedergefunden - war auch unauffällig. Wollte ich nur der Vollständigkeit halber noch erwähnen. Insgesamt wurde von ihm Labordiagnostik für über 800€ betrieben, da ist quasi nichts, was nicht getestet wurde.
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Thanks given by: Markus , Zotti , urmel57 , magihe , mikky
#74

Hallo Änns,
Das mit den Unterzuckerungssymptomen kenne ich gut. Unabhängig von AB.
Manchmal täglich, manchmal 3 Monate nix Undecided
Ich verlasse das Haus nicht ohne einen Apfel in der Tasche, oder meine Salzlakritz. Das hilft mir beides am schnellsten.
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Thanks given by: mikky , Änns
#75

Ich freue mich für dich, daß es dir schon wieder so gut geht. Damit haben wir hier wieder eine Geschichte mehr von jemandem, der am eigenen Leib erfahren hat, wie falsch die Ansicht unserer Schulmediziner ist und wie vielen Menschen die Ärzte von der DBG schon die Gesundheit gerettet haben. Ich bin der Meinung, daß man sowas verbreiten muß, überall herumerzählen, vielleicht sogar eine kleine Geschichte draus schreiben (zusätzlich zu diesem Thread, den später keiner mehr liest), um auf das Problem aufmerksam zu machen. Ich habe damals versucht, die Ärzte, die meine Borreliose nicht behandeln wollten, schlecht zu bewerten, damit jeder das lesen kann, daß dieser Arzt Borreliose nicht ernst nimmt. Ich mußte dann aber erfahren, daß es einem medizinischen Laien verboten ist, öffentlich zu behaupten, daß ein bestimmter, namentlich genannter Arzt eine Fehldiagnose gestellt hat. Die Bewertungsportale gehen davon aus, daß Ärzte keine Fehldiagnosen stellen. Der Patient darf nur beurteilen, wie freundlich der Arzt war, ob es ausreichend Parkmöglichkeiten vor der Praxis gibt und alle solche unwichtigen Dinge.

Ich habe auch versucht, Ärzten meine Geschichte direkt zu erzählen und ihnen klarzumachen, daß Mino mich wieder gesund gemacht hat. Leider stoße ich da in der Regel auf die Annahme, daß ich doch sicher ohne Mino auch wieder gesund geworden wäre. Das Gegenteil kann ich nicht beweisen.
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Thanks given by: urmel57 , Änns
#76

Danke für eure lieben Kommentare und euer Interesse hier... Ich fand und finde es echt wahnsinnig hilfreich, hier im Forum zu lesen und zu schreiben, und wüsste wirklich nicht, wo ich jetzt stünde, wenn ich euch nicht hätte Icon_winken3

Inzwischen hatte ich wieder ein kurzes Telefonat mit meinem Arzt darüber, dass es mir grundsätzlich besser geht, phasenweise auch wirklich richtig, richtig gut, phasenweise halt noch Schmerzen etc. Er meinte daraufhin, 2-4 Monate Therapie wären ganz normal, und die Hauptsache wäre, dass es unterm Strich eine Verbesserung gibt, das AB also wirkt. Entsprechend wird noch eine Packung Mino, also ein guter weiterer Monat, hintendran gehangen, und wir schauen dann Ende November / Anfang Dezember wieder weiter. Das Rezept ist bereits mit der Post gekommen. Es ist plötzlich so wunderbar einfach und ich frage mich auch die ganze Zeit: Warum nicht gleich so?

Ich habe auch schon überlegt, die behandelnden Ärzte darüber zu informieren. Aber bei meinem Hausarzt habe ich den Eindruck, daran besteht kein Interesse; und da er extrem ungern Antibiotika verschreibt, erst recht nicht über längere Zeiträume, würde ich damit so oder so auf taube Ohren stoßen. Solche Therapien würde er im Leben nicht verordnen, obwohl ich im Gespräch durchaus rausgehört habe, dass er sich informiert hat und weiß, dass andere Kollegen Borreliose mit AB-Langzeittherapien erfolgreich behandeln.

Den Ärzten im KH würde ich auch gerne mal was husten, aber da wüsste ich gar nicht, wie ich da rankommen sollte (bzw. wer überhaupt die behandelnden Ärzte konkret waren, das waren ja mehrere über die Zeit).

Im Endeffekt empfehlen wir jetzt fleißig meinen Spezi an alle weiter, die bisher erfolglos therapiert bzw. gar nicht therapiert werden - was erstaunlich viele sind. Ich höre plötzlich von so vielen, dass sie Borreliose haben oder mal hatten (bei einigen hat auch die Standardtherapie gefruchtet), das ist irre. Und trotzdem hört man von Ärzten immer wieder, oh, das ist hier in der Gegend aber selten, da hatten Sie aber Pech, und oh, damit kenne ich mich aber überhaupt nicht aus. Gefühlt ist da selbst mein Tierarzt weiter, wo mir letztens eine Broschüre über Borreliose bei Hunden in die Hände fiel (die man ja tatsächlich sogar dagegen impfen kann). Total verrückt und letztlich im ach so hoch entwickelten Deutschland einfach nur ein Unding!

(20.10.2018, 13:10)Zotti schrieb:  Hallo Änns,
Das mit den Unterzuckerungssymptomen kenne ich gut. Unabhängig von AB.
Manchmal täglich, manchmal 3 Monate nix Undecided
Ich verlasse das Haus nicht ohne einen Apfel in der Tasche, oder meine Salzlakritz. Das hilft mir beides am schnellsten.

Danke, die Symptome loswerden ist auch weniger mein Problem, schlimmer war der permanente Hunger. Wenn man sich praktisch überfrisst und dann nachts wegen Magenknurren kaum einschlafen kann, ist das irgendwie doof Rolleyes Aber gerade ist das etwas besser geworden.

Muskelschmerzen sind auch besser, seit ich mittags hin und wieder Magnesium nehme - da sorgt das Mino evtl. auch für den einen oder anderen Mangel...
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Thanks given by: Waldgeist
#77

So, mal wieder ein Zwischenbericht, da sich auch diese Packung Mino bald dem Ende neigt...

Irgendwie hält sich das, was an Symptomen noch übrig ist, doch sehr hartnäckig, was mich langsam ein wenig frustriert. Nach wie vor kann ich mich an sich nicht beklagen, ich bin voll arbeitsfähig und alle wirklich stark einschränkenden Symptome (geringe Belastbarkeit usw.) sind ja tatsächlich weg, das allermeiste kann ich ohne Einschränkungen machen, wenn und wie ich es will. Nur der Sport steht weiter hintenan, denn diese leidigen Knieprobleme sind immer noch da und irgendwie stagniert es damit auch, finde ich. Klar, es ist besser als vor der Antibiose, ich kann Treppen laufen und spazieren gehen, ohne dass es wirklich schlimm wird, aber die Schmerzen sind eben immer wieder da, mal mehr, mal weniger, nur selten gar nicht, die Knie melden sich halt einfach immer wieder mal (wechselnd das eine, das andere, beide...).

Die Muskelschmerzen sind zuletzt nicht mehr aufgetreten, Schmerzen in anderen Gelenken (Hand / Finger / Sprunggelenke...) kaum noch.

Hin und wieder habe ich noch ein Kribbeln / Prickeln in den Händen oder Füßen und was zuletzt auch wieder etwas gehäufter aufgetreten ist, ist der kurze Tinnitus, begleitet von einem schwer zu beschreibenden, komischen Gefühl (am ehesten eine leichte Benebelung, Neben-sich-Stehen). Das dauert jeweils nur maximal eine Minute und tritt auch höchstens vielleicht dreimal wöchentlich auf, ist aber natürlich unangenehm.

Ansonsten habe ich gerade wieder hin und wieder Herzklopfen, was ich länger gar nicht hatte, und ich schlafe schlecht - aber ob das nun mit der Borreliose zusammenhängt, sei mal dahingestellt.

Das war es im Grunde auch an Symptomen. Dazu kommen Nebenwirkungen des AB - Pilzinfektionen und zunehmende Verdauungsprobleme (wechselnd Durchfall und Verstopfung, ständig Luft im Bauch, Gewichtszunahme, gelegentlich Übelkeit...). Ich muss sagen, mir reicht es langsam wirklich, und ich hätte nicht gedacht, dass sich meine Probleme, die sich ja verglichen mit euren wirklich im Rahmen halten, so dermaßen hartnäckig zur Wehr setzen. Ich sehe gerade einfach kein Ende, und das frustriert mich schon.

Nächste Woche habe ich das nächste Telefonat mit dem Arzt und höre dann, was er vorschlägt.
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Thanks given by: Zotti , urmel57 , Markus , Sabine
#78

@ Änns
Pilze müssen behandelt werden. Sie machen nicht nur Luft im Bauch/Darm!
Wenn sie erledigt sind, kann Dein Wohlbefinden stark steigen.
Fall für nächste Woche, Dr.
Mir helfen sie immer, bei solchen Problemen wie Du sie beschreibst, Magen, Darm betreffend.
https://flexikon.doccheck.com/de/Flohsamen
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Thanks given by:
#79

Die Pilze betreffen bei mir die Haut, haben sich wohl an ein entzündetes Ohrring-Loch gesetzt und werden natürlich auch behandelt. Ist einfach nur sehr unangenehm.

Bei den Flohsamen wusste ich nicht, ob ich sie bedenkenlos nehmen kann. Habe welche da, wäre natürlich praktisch. Ich hatte nur bei Heilerde den Hinweis gelesen, dass sie Medikamente aus dem Darm zieht und nicht während einer Antibiose eingenommen werden darf, und da ich Flohsamen auch abgespeichert hatte als "nehmen irgendwas im Darm auf" (wobei das nur überschüssiges Wasser ist, oder?), habe ich die dann bisher lieber nicht genommen.
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Thanks given by:
#80

Aus #79
Zitat:dass sie Medikamente aus dem Darm zieht und nicht während einer Antibiose eingenommen werden darf, und da ich Flohsamen auch abgespeichert hatte als "nehmen irgendwas im Darm auf"
Interessante Überlegung
Flohsamen und Flohsamenschalen können die Aufnahme von anderen Medikamenten aus dem Darm beeinträchtigen. Daher sollten sie nicht gleichzeitig eingenommen werden. Am besten fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen. Zwischen der Einnahme von Flohsamen und anderen Arzneimitteln sollte mindestens 1 Stunde liegen.
https://www.meine-gesundheit.de/medizin/.../flohsamen

Aus dem Nahrungsbrei im Darm löst sich der Wirkstoff Ihres Blutdruckmittels und tritt – über die Darmzellen in den Blutkreislauf ein. Manche Medikamente müssen, damit sie diesen Schritt vollziehen können, auf nüchternen Magen eingenommen werden. Würden Sie gleichzeitig mit der Einnahme des Arzneimittels etwas essen, so bindet sich die Substanz an die aufgenommene Nahrung, wird unverändert wieder ausgeschieden und bleibt somit wirkungslos. Bei anderen Substanzen hilft die Einnahme gleichzeitig mit einer Mahlzeit, weil bestimmte Mechanismen bei der Verdauung die Lösung der Substanz und ihren Übertritt in den Blutkreislauf fördern."
Mehr:
https://www.pharmgenetix.com/blog/wirkung-arzneimittel/

Du findest einen Weg/Lösung. Mir half häufig schon 1 Teelöffel voll, mit 2-3 Std. Abstand zum AB.
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Thanks given by: Filenada


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