28.02.2016, 17:12
Hallo,
kennt ihr schon Foodsharing? Eine Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, Lebensmittel zu retten, die sonst weggeworfen worden wären. Denn jährlich werden in Deutschland Millionen Tonnen (!) an Lebensmitteln weggeworfen! Ein Gesetz, das das verhindert (wie in Frankreich) gibt es in Deutschland nicht.
So z.B. hier nachzulesen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...39485.html
Beim Foodsharing werden Lebensmittel gerettet, die zwar unverkäuflich geworden, aber noch genießbar sind, z.B. von Supermärkten, Großmärkten, Bioläden, Bäckereien. Diese erhält der Foodsharer dann kostenlos mit der Auflage, sie zu verwerten (und nicht wegzuwerfen). Wem es möglich ist, der kann auch mehr Lebensmittel retten als man selbst benötigt und verteilt sie dann an andere Foodsharer oder bringt sie zu wohltätigen Einrichtungen, z.B. Obdachlosenheimen (dort ist die Freude über solche Essensspenden riesig!).
In Berlin gibt es schon viele Kooperationspartner, im ländlichen Bereich sieht das sicherlich noch mau aus - wobei man auch als Mitglied Läden ansprechen kann, ob sie kooperieren möchten.
Mir kam die Idee, hier im Forum davon zu schreiben, weil ich dankenswerterweise durch meine Schwester schon viele "gerettete" Lebensmittel erhalten habe und weil die Schilderungen der vielen weggeworfenen Lebensmittel wirklich erschütternd sind.
Wer durch die Borreliose in eine existentiell schwierige Situation geraten ist, und/oder Kraft und Lust hat, sich für eine bessere Welt zu engagieren, in der Lebensmittel gerecht verteilt und nicht weggeworfen werden und dafür kostenlose Lebensmittel erhalten möchte, für den wäre es vielleicht eine Idee, Mitglied bei Foodsharing zu werden.
https://foodsharing.de
kennt ihr schon Foodsharing? Eine Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, Lebensmittel zu retten, die sonst weggeworfen worden wären. Denn jährlich werden in Deutschland Millionen Tonnen (!) an Lebensmitteln weggeworfen! Ein Gesetz, das das verhindert (wie in Frankreich) gibt es in Deutschland nicht.
So z.B. hier nachzulesen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...39485.html
Beim Foodsharing werden Lebensmittel gerettet, die zwar unverkäuflich geworden, aber noch genießbar sind, z.B. von Supermärkten, Großmärkten, Bioläden, Bäckereien. Diese erhält der Foodsharer dann kostenlos mit der Auflage, sie zu verwerten (und nicht wegzuwerfen). Wem es möglich ist, der kann auch mehr Lebensmittel retten als man selbst benötigt und verteilt sie dann an andere Foodsharer oder bringt sie zu wohltätigen Einrichtungen, z.B. Obdachlosenheimen (dort ist die Freude über solche Essensspenden riesig!).
In Berlin gibt es schon viele Kooperationspartner, im ländlichen Bereich sieht das sicherlich noch mau aus - wobei man auch als Mitglied Läden ansprechen kann, ob sie kooperieren möchten.
Mir kam die Idee, hier im Forum davon zu schreiben, weil ich dankenswerterweise durch meine Schwester schon viele "gerettete" Lebensmittel erhalten habe und weil die Schilderungen der vielen weggeworfenen Lebensmittel wirklich erschütternd sind.
Wer durch die Borreliose in eine existentiell schwierige Situation geraten ist, und/oder Kraft und Lust hat, sich für eine bessere Welt zu engagieren, in der Lebensmittel gerecht verteilt und nicht weggeworfen werden und dafür kostenlose Lebensmittel erhalten möchte, für den wäre es vielleicht eine Idee, Mitglied bei Foodsharing zu werden.
https://foodsharing.de
Werde auch du Mitglied bei OnLyme - ich bin dabei: http://www.onlyme-aktion.org
Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen
(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)