28.02.2016, 15:37
Hallo,
wem geht es ähnlich? Wer lebt auch alleine mit allem was die Erkrankung so mit sich bringt?
Ich habe schon lange das Bedürfnis mich bzgl. meiner Wohnsituation zu verändern.
Wie das in dem Zustand in dem ich mich befinde umzusetzen wäre, ist mir noch schleierhaft.
Mein Herz sagt mir zieh irgendwo aufs Land, in eine schöne Gegend in der Natur und lebe dort mit vielen Tieren und lieben Menschen.
Mein Verstand sagt mir lebe irgendwo recht nah an einer Stadt, wo es im Notfall alles gibt.
Aber wie findet man die richtigen Menschen wenn man nicht eben mal durch halb Deutschland reisen kann um welche kennen zu lernen?
Ob eine größere WG oder abgetrennte Wohnungen innerhalb eines Gebäudes besser wären, ist mir auch noch nicht klar. Klar ist, dass ich aber auch viel Zeit für mich brauche.
Ich habe mittlerweile festgestellt, dass es mit gesunden, fitten Menschen wohl schwer umsetzbar sein würde.
Vielleicht wäre es das Beste mit Gleichgesinnten, die ähnlich erkrankt sind so etwas zu verwirklichen?
Nur solche Menschen können nachvollziehen wie es einem wirklich geht, es wäre immer Verständnis da und man könnte sich gegenseitig unterstützen und auch helfen.
Für einander da sein.
Das alleine sein macht mich immer kaputter und es macht zum Teil auch Angst, wenn der Körper wieder anfängt zu "spinnen" und du liegst allein in der Wohnung.
Ich würde mich auf Gedanken zu diesem Thema freuen, wer sich öffentlich scheut gern auch per PN.
wem geht es ähnlich? Wer lebt auch alleine mit allem was die Erkrankung so mit sich bringt?
Ich habe schon lange das Bedürfnis mich bzgl. meiner Wohnsituation zu verändern.
Wie das in dem Zustand in dem ich mich befinde umzusetzen wäre, ist mir noch schleierhaft.
Mein Herz sagt mir zieh irgendwo aufs Land, in eine schöne Gegend in der Natur und lebe dort mit vielen Tieren und lieben Menschen.
Mein Verstand sagt mir lebe irgendwo recht nah an einer Stadt, wo es im Notfall alles gibt.
Aber wie findet man die richtigen Menschen wenn man nicht eben mal durch halb Deutschland reisen kann um welche kennen zu lernen?
Ob eine größere WG oder abgetrennte Wohnungen innerhalb eines Gebäudes besser wären, ist mir auch noch nicht klar. Klar ist, dass ich aber auch viel Zeit für mich brauche.
Ich habe mittlerweile festgestellt, dass es mit gesunden, fitten Menschen wohl schwer umsetzbar sein würde.
Vielleicht wäre es das Beste mit Gleichgesinnten, die ähnlich erkrankt sind so etwas zu verwirklichen?
Nur solche Menschen können nachvollziehen wie es einem wirklich geht, es wäre immer Verständnis da und man könnte sich gegenseitig unterstützen und auch helfen.
Für einander da sein.
Das alleine sein macht mich immer kaputter und es macht zum Teil auch Angst, wenn der Körper wieder anfängt zu "spinnen" und du liegst allein in der Wohnung.
Ich würde mich auf Gedanken zu diesem Thema freuen, wer sich öffentlich scheut gern auch per PN.
Liebe Grüße Jo
OnLyme-Aktion.org
Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.