30.03.2016, 17:15
Hallo ihr Lieben!
Draußen erwacht die Natur endlich zum Leben und ich fühle mich, als würde ich langsam zugrunde gehen...
Meine Therapie mit Minocyclin und Quensyl ist beendet und ich war unendlich froh, dass ich es durchgehalten habe, was nicht einfach war. Nach einer anfänglichen Herx habe ich aber deutliche Besserung einiger Symptome verspürt, was mir ein kleines Stückchen Lebensqualität zurückgegeben hat.
Ich habe ja nicht damit gerechnet, dass ich direkt wieder arbeitstauglich bin, aber dass ich jetzt 1,5 Wochen nach Beendigung der Antibiose wieder mit starkem Schwindel (bis hin zu fast umfallen, auch im sitzen) und heftigen Kopfschmerzen zu kämpfen habe, damit habe ich nicht gerechnet und das haut mich gerade total um (im wahrsten Sinne des Wortes...).
Meine Spezi hat letzte Woche nochmal Blut abgenommen, um Schwermetallbelastung und Intoleranzen zu testen (warum nicht schon eher?), jetzt ist sie im Urlaub und ich habe erst Mitte April wieder einen Termin bei ihr. Bis dahin mache ich einen Darmaufbau, nehme Olivenblattkonzentrat und ein Detoxpülverchen. Eine weitere Antibiose plant sie vorerst nicht... Mein großer Zwiespalt ist, dass ich sie menschlich super finde, ich aber nicht weiß, ob sie die richtige Ärztin für mich ist...
Ich habe das Testkit für den Elispot angefordert, aber auch damit muss ich noch ein paar Wochen warten wegen der Antibiose.
Außerdem habe ich Mitte April einen Termin in einer Schwindelambulanz und ich möchte eine Oberon-Diagnostik machen lassen, aus meiner Hilflosigkeit heraus...
Ich warte eigentlich nur darauf, dass endlich irgendein Testergebnis so eindeutig ist, dass ich "richtig" behandelt werde und es mir endlich besser geht!
Sorry, zu gesunden Zeiten war das gar nicht meine Art, so zu jammern und den allermeisten hier geht es ja auch schlecht... das musste einfach raus! Ihr habt einfach immer so tolle Ideen auf Lager, woran man vielleicht noch nicht so gedacht hat...
Liebe Grüße
Kiwi
Draußen erwacht die Natur endlich zum Leben und ich fühle mich, als würde ich langsam zugrunde gehen...
Meine Therapie mit Minocyclin und Quensyl ist beendet und ich war unendlich froh, dass ich es durchgehalten habe, was nicht einfach war. Nach einer anfänglichen Herx habe ich aber deutliche Besserung einiger Symptome verspürt, was mir ein kleines Stückchen Lebensqualität zurückgegeben hat.
Ich habe ja nicht damit gerechnet, dass ich direkt wieder arbeitstauglich bin, aber dass ich jetzt 1,5 Wochen nach Beendigung der Antibiose wieder mit starkem Schwindel (bis hin zu fast umfallen, auch im sitzen) und heftigen Kopfschmerzen zu kämpfen habe, damit habe ich nicht gerechnet und das haut mich gerade total um (im wahrsten Sinne des Wortes...).
Meine Spezi hat letzte Woche nochmal Blut abgenommen, um Schwermetallbelastung und Intoleranzen zu testen (warum nicht schon eher?), jetzt ist sie im Urlaub und ich habe erst Mitte April wieder einen Termin bei ihr. Bis dahin mache ich einen Darmaufbau, nehme Olivenblattkonzentrat und ein Detoxpülverchen. Eine weitere Antibiose plant sie vorerst nicht... Mein großer Zwiespalt ist, dass ich sie menschlich super finde, ich aber nicht weiß, ob sie die richtige Ärztin für mich ist...
Ich habe das Testkit für den Elispot angefordert, aber auch damit muss ich noch ein paar Wochen warten wegen der Antibiose.
Außerdem habe ich Mitte April einen Termin in einer Schwindelambulanz und ich möchte eine Oberon-Diagnostik machen lassen, aus meiner Hilflosigkeit heraus...
Ich warte eigentlich nur darauf, dass endlich irgendein Testergebnis so eindeutig ist, dass ich "richtig" behandelt werde und es mir endlich besser geht!
Sorry, zu gesunden Zeiten war das gar nicht meine Art, so zu jammern und den allermeisten hier geht es ja auch schlecht... das musste einfach raus! Ihr habt einfach immer so tolle Ideen auf Lager, woran man vielleicht noch nicht so gedacht hat...
Liebe Grüße
Kiwi
Das Leben verlangt von uns sehr oft, dass wir Dinge wegstecken müssen, für die wir gar keine Taschen haben...