16.05.2016, 16:32
Hallo,
ich bin neu hier, habe schon einiges gelesen und möchte mich mit der Frage an Euch wenden, ob eine Borreliose-Diagnostik für mich sinnvoll sein könnte.
Hintergrund ist folgender:
Seit vielen Jahren habe ich Magen-Darm-Beschwerden, hauptsächlich Übelkeit und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, gelegentlich auch Darmkrämpfe und Durchfälle. Nach einer Schwangerschaft (unterdessen schon einige Jahre zurückliegend) hat sich mein gesundheitlicher Zustand sehr verschlechtert: Die Übelkeitsepisoden dauern länger an und kommen häufiger, dazu starke Gewichtsabnahme, Eisenmangelanämie, Vitamin D-Mangel, Vitamin B12-Mangel, ausgeprägte Schwäche und Müdigkeit, Schmerzen in den Hand- und Fußgelenken sowie Unterarmen und Unterschenkeln und seit kurzem auch immer wiederkehrend verschwommenes Sehen und Doppelbilder.
Magen- und Darmspiegelungen waren immer unauffällig, eine Kapselendoskopie des Dünndarms ergab einen Verdacht auf Morbus Crohn, der aber nicht histologisch gesichert ist. Zwei befreundete Ärztinnen fragten mich nun, ob schon an Borreliose gedacht worden wäre. Nein, wurde es nicht. Sollte ich dem nachgehen?
Viele Grüße
rheinländerin
ich bin neu hier, habe schon einiges gelesen und möchte mich mit der Frage an Euch wenden, ob eine Borreliose-Diagnostik für mich sinnvoll sein könnte.
Hintergrund ist folgender:
Seit vielen Jahren habe ich Magen-Darm-Beschwerden, hauptsächlich Übelkeit und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, gelegentlich auch Darmkrämpfe und Durchfälle. Nach einer Schwangerschaft (unterdessen schon einige Jahre zurückliegend) hat sich mein gesundheitlicher Zustand sehr verschlechtert: Die Übelkeitsepisoden dauern länger an und kommen häufiger, dazu starke Gewichtsabnahme, Eisenmangelanämie, Vitamin D-Mangel, Vitamin B12-Mangel, ausgeprägte Schwäche und Müdigkeit, Schmerzen in den Hand- und Fußgelenken sowie Unterarmen und Unterschenkeln und seit kurzem auch immer wiederkehrend verschwommenes Sehen und Doppelbilder.
Magen- und Darmspiegelungen waren immer unauffällig, eine Kapselendoskopie des Dünndarms ergab einen Verdacht auf Morbus Crohn, der aber nicht histologisch gesichert ist. Zwei befreundete Ärztinnen fragten mich nun, ob schon an Borreliose gedacht worden wäre. Nein, wurde es nicht. Sollte ich dem nachgehen?
Viele Grüße
rheinländerin