Guten Morgen Zusammen,
ich habe ja bereits hier meine aktuelle Medikation bzw. Therapie angegeben.
Ein Thema, was im Moment gerade sehr stark ausgeprägt ist, sind Schlafstörungen. Grundsätzlich leide ich schon seit über 20 Jahren an gestörtem Schlaf (keine Einschlafprobleme, dafür Durchschlafprobleme). Bisher war es so, dass ich in der Nacht ca. 10-20 aufwache, allerdings nur kurz (quasi für max. 1 Minute), auf die Uhr schaue und dann wieder einschlafe. Ich hatte nie Probleme mit Tagesmüdigkeit oder Morgenmüdigkeit – kann nach diesen Nächten morgens um 6 Uhr wie ein Blitz aus dem Bett springen und bin „da“. Meine Hausärztin hat das mal vor Jahren geprüft und meinte, das sei dann halt mein „Schlafrhythmus“. Schlaflabor habe ich noch keines durchgeführt.
Jetzt kommen wir allerdings zum aktuellen Thema: Nachdem ich seit über 3 Wochen meine Antibiose begonnen hat, wird mein Schlafverhalten von Tag zu Tag (bzw. von Nacht zu Nacht) katastrophaler. Ich habe nach wie vor so gut wie keine Einschlafstörungen zu Beginn, jedoch ist die Nacht die Hölle: Quasi Aufwachen im 5-Minuten Takt, nur leichten Schlaf, längere Wachphasen, starke und wirre Träume (nicht unbedingt Alpträume, aber total gaga, teils aus Themen welche Jahrzehnte zurückliegen). Dazu der Schwindel und dieser permanent leichte Kopfdruck z.T. auch in der Nacht.
Da ich beruflich sehr viel Fliege (sehr viele Langstreckenflüge), habe ich immer Ambien (Zolpidem) bei mir, was in der Vergangenheit bei Jet-Lag, auf Flügen oder wenn ich mal stärkere Schlafstörungen hatte, hervorragend wirkt. Ich nehme Ambien nur sehr selten (max. 1-2x im Monat, und dann auch nur eine halbe Tablette), also keine Abhängigkeit.
Aber selbst das Ambien bewirkt im Moment nichts - keinerlei Verbesserung des Schlafes. Auch habe ich aufgrund von Panikattacken vor einem Jahr von meinem Arzt Lorazepam verschreiben bekommen, was mich (auch bei sehr seltener Einnahme) doch wieder runterbeamt. Aber auch Lorazepam habe ich zur Nacht versucht – keinerlei Reaktion bzw. Verbesserung.
Kein Alkohol oder im Gegensatz ein Glas Wein oder Bier am Abend: keine Reaktion! Frischluftzufuhr vor dem Schlafengehen ist aufgrund des Spazierengehen mit meinem Hund gewährleistet. Abendessen ist auch immer ein paar Stunden vor dem Zubettgehen.
Kennt Ihr dieses Problem bzw. wie bekomme ich es in Griff? Danke für eure Mithilfe!
ich habe ja bereits hier meine aktuelle Medikation bzw. Therapie angegeben.
Ein Thema, was im Moment gerade sehr stark ausgeprägt ist, sind Schlafstörungen. Grundsätzlich leide ich schon seit über 20 Jahren an gestörtem Schlaf (keine Einschlafprobleme, dafür Durchschlafprobleme). Bisher war es so, dass ich in der Nacht ca. 10-20 aufwache, allerdings nur kurz (quasi für max. 1 Minute), auf die Uhr schaue und dann wieder einschlafe. Ich hatte nie Probleme mit Tagesmüdigkeit oder Morgenmüdigkeit – kann nach diesen Nächten morgens um 6 Uhr wie ein Blitz aus dem Bett springen und bin „da“. Meine Hausärztin hat das mal vor Jahren geprüft und meinte, das sei dann halt mein „Schlafrhythmus“. Schlaflabor habe ich noch keines durchgeführt.
Jetzt kommen wir allerdings zum aktuellen Thema: Nachdem ich seit über 3 Wochen meine Antibiose begonnen hat, wird mein Schlafverhalten von Tag zu Tag (bzw. von Nacht zu Nacht) katastrophaler. Ich habe nach wie vor so gut wie keine Einschlafstörungen zu Beginn, jedoch ist die Nacht die Hölle: Quasi Aufwachen im 5-Minuten Takt, nur leichten Schlaf, längere Wachphasen, starke und wirre Träume (nicht unbedingt Alpträume, aber total gaga, teils aus Themen welche Jahrzehnte zurückliegen). Dazu der Schwindel und dieser permanent leichte Kopfdruck z.T. auch in der Nacht.
Da ich beruflich sehr viel Fliege (sehr viele Langstreckenflüge), habe ich immer Ambien (Zolpidem) bei mir, was in der Vergangenheit bei Jet-Lag, auf Flügen oder wenn ich mal stärkere Schlafstörungen hatte, hervorragend wirkt. Ich nehme Ambien nur sehr selten (max. 1-2x im Monat, und dann auch nur eine halbe Tablette), also keine Abhängigkeit.
Aber selbst das Ambien bewirkt im Moment nichts - keinerlei Verbesserung des Schlafes. Auch habe ich aufgrund von Panikattacken vor einem Jahr von meinem Arzt Lorazepam verschreiben bekommen, was mich (auch bei sehr seltener Einnahme) doch wieder runterbeamt. Aber auch Lorazepam habe ich zur Nacht versucht – keinerlei Reaktion bzw. Verbesserung.
Kein Alkohol oder im Gegensatz ein Glas Wein oder Bier am Abend: keine Reaktion! Frischluftzufuhr vor dem Schlafengehen ist aufgrund des Spazierengehen mit meinem Hund gewährleistet. Abendessen ist auch immer ein paar Stunden vor dem Zubettgehen.
Kennt Ihr dieses Problem bzw. wie bekomme ich es in Griff? Danke für eure Mithilfe!