22.01.2017, 15:39
Hallo zusammen!
Wie viele hier habe ich schon lange mit innerer Unruhe zu tun.
2015 kamen dann erste Blutdruckprobleme dazu, obwohl ich Jahre lang gut eingestellt war.
Falls Fragen dazu kommen, schonmal vorweg: Aus kardiologischer Sicht ist alles soweit unauffällig. Der CK ist chronisch leicht erhöht und das "Herzseptum grenzwertig". Aber wohl nicht der Rede wert.
Im letzten Jahr hatte ich dann meine erste heftige Blutdruckentgleisung mit Brustkorbbeschwerden, Angst und starker Unruhe.
Nitrospray half gegen den Hochdruck und Lorazepam Wunder gegen den Rest.
Habe dann auf Wunsch, für den Notfall, vom Neurologen Lorazepam bekommen.
Die lagen trotz Beschwerden lange ungenutzt rum.
Seit ein paar Wochen treten meine Beschwerden aber fast täglich auf. Nach einem weiteren Besuch in der Notaufnahme vor ein paar Tagen dann wieder Lorazepam. Eine Wohltat. Bin jetzt dazu über gegangen 0,5mg bei Bedarf einzunehmen. Was aber fast jeden Tag ist.
Hinsichtlich der Suchtgefahr denke ich aber das kann je keine längerfristige Lösung sein.
Nun also zu meiner Frage. Welche Medikamente haben Euch dauerhaft geholfen und vor allen Dingen, was macht Sinn wenn die Beschwerden Borrelliose bedingt sind?
Habe schon häufiger gelesen das B negative Auswirkungen auf den Serotoninstoffwechsel hat und deshalb entsprechende Medis angezeigt sind.
Ist das richtig?
Habe vor kurzem 6Wochen ne kleine Menge Amitriptylin versucht, musst aber wieder absetzten, weil ich davon schnell sehr zugenommen habe (bin schon sehr übergewichtig)
Außerdem hat es mich so matschig gemacht, dass es sich nicht gut anfühlte und ich Nachts mein Kind nicht mehr weinen hörte.
Der Psyche hat es vielleicht etwas geholfen, weiß es aber nicht sicher.
Gibt es ein Medi was einen nicht so sehr duselig macht und wovon man nicht so arg zunimmt?
Schlafen kann ich übrigens gut. Da brauche ich nichts.
Gruß
Musa
Wie viele hier habe ich schon lange mit innerer Unruhe zu tun.
2015 kamen dann erste Blutdruckprobleme dazu, obwohl ich Jahre lang gut eingestellt war.
Falls Fragen dazu kommen, schonmal vorweg: Aus kardiologischer Sicht ist alles soweit unauffällig. Der CK ist chronisch leicht erhöht und das "Herzseptum grenzwertig". Aber wohl nicht der Rede wert.
Im letzten Jahr hatte ich dann meine erste heftige Blutdruckentgleisung mit Brustkorbbeschwerden, Angst und starker Unruhe.
Nitrospray half gegen den Hochdruck und Lorazepam Wunder gegen den Rest.
Habe dann auf Wunsch, für den Notfall, vom Neurologen Lorazepam bekommen.
Die lagen trotz Beschwerden lange ungenutzt rum.
Seit ein paar Wochen treten meine Beschwerden aber fast täglich auf. Nach einem weiteren Besuch in der Notaufnahme vor ein paar Tagen dann wieder Lorazepam. Eine Wohltat. Bin jetzt dazu über gegangen 0,5mg bei Bedarf einzunehmen. Was aber fast jeden Tag ist.
Hinsichtlich der Suchtgefahr denke ich aber das kann je keine längerfristige Lösung sein.
Nun also zu meiner Frage. Welche Medikamente haben Euch dauerhaft geholfen und vor allen Dingen, was macht Sinn wenn die Beschwerden Borrelliose bedingt sind?
Habe schon häufiger gelesen das B negative Auswirkungen auf den Serotoninstoffwechsel hat und deshalb entsprechende Medis angezeigt sind.
Ist das richtig?
Habe vor kurzem 6Wochen ne kleine Menge Amitriptylin versucht, musst aber wieder absetzten, weil ich davon schnell sehr zugenommen habe (bin schon sehr übergewichtig)
Außerdem hat es mich so matschig gemacht, dass es sich nicht gut anfühlte und ich Nachts mein Kind nicht mehr weinen hörte.
Der Psyche hat es vielleicht etwas geholfen, weiß es aber nicht sicher.
Gibt es ein Medi was einen nicht so sehr duselig macht und wovon man nicht so arg zunimmt?
Schlafen kann ich übrigens gut. Da brauche ich nichts.
Gruß
Musa